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Er griff nach dem Glase, sog mit Sorgfalt den letzten kleinen Schluck Wein und stand auf. »Wenn du erlaubst, leg ich mich wieder hin, ich mag nimmer davon reden. Du hast gewiß auch noch zu tunDer Doktor nickte. »Noch etwas, du! Ich will heut um einen Platz im Spital für dich schreiben. Es paßt dir vielleicht nicht, aber da ist nichts zu ändern.

Sein Freund Sammet habe ihm, Überbein, erzählt, daß mit Hilfe dieser Schenkung umfassende Verbesserungen im Spital vorgenommen seien. Und übrigens, was ihm da einfalle! Die kleine Imma wolle ja morgen vormittag die Verbesserungen in Augenschein nehmen, habe Sammet erzählt. Sie habe einen von ihren Schwanverbrämten geschickt und angefragt, ob sie morgen willkommen sei.

Auf der Polizei sagte er nicht einmal, wer ihn überfahren hatte ... »Er schwieg auch im Spital, wo man doch =schreien= darf! »Er schwieg, als der Doktor sich weigerte, anders als gegen Bezahlung von fünfzig Kopeken zu seinem Bette zu gehen; als der Krankenwärter ohne fünf Kopeken ihm die Wäsche nicht wechseln wollte! »Er schwieg in der Agonie, er schwieg im Sterben

Leise läutet der steinerne Bau; Der Garten der Waisen, das dunkle Spital, Ein rotes Schiff am Kanal. Träumend steigen und sinken im Dunkel Verwesende Menschen Und aus schwärzlichen Toren Treten Engel mit kalten Stirnen hervor; Bläue, die Todesklagen der Mütter. Es rollt durch ihr langes Haar, Ein feuriges Rad, der runde Tag Der Erde Qual ohne Ende.

So war Johann Bogdán allmählich fast eitel geworden auf seine fürchterliche Verwundung, auf die Fortschritte, die seine Verschönerung machte, und hatte das Spital mit der Erwartung verlassen, in seinem Dorf wie eine Sensation bewundert zu werden. Und jetzt? . . .

Ich meine, mit dem Tanzen wirst du’s nimmer wichtig haben, so wie du aussiehstKnulp kicherte vergnügt. »Du merkst doch alles! Schad, daß du kein Amtmann geworden bist. Ja, ich muß also morgen ins Spital, der Machold schickt mich hin, und da wirst du begreifen, daß ich nicht so wie ein Zottelbär antreten mag. Gib mir das Messer, in einer halben Stunde hast du’s wieder.« »So?

Also ging die Schön Magelona, den Ort zu beschauen, und gefiel ihr wohl. Ließ von dem Geld, das sie hätt, ein klein Kirchlein bauen und ein klein Spital mit dreien Betten. In der Kirchen ließ sie machen einen Altar in der Ehre Sankt Peters, ihrem aller liebsten Peter zu Gefallen, und gab der Kirchen den Namen: St.

Aber nun lag sie krank im Spital und sah ihr Ende herankommen.

Nach dem er eine Zeit lang in dem Spital war und mochte wieder essen und trinken, sein Sach auch von Tag zu Tag besser ward, da wandert er in der Stadt um hin und wieder, ob er möchte gesunder werden. Aber die großen Schmerzen seines Herzens mochten solches nicht leiden und betrübten ihn zu sehr, daß er in der Stadt krank liegen blieb bei neun Monaten, und war auch dannoch nicht heil und gesund.

Grosse Sorgfalt widmete er insbesondere den bis dahin ganz vernachlässigten Spitälern. Es gab zu wenig Spitäler, nämlich nur ein einziges in Zara, sodass viele kranke Soldaten starben, bevor sie ins Spital gebracht werden konnten. Er vermehrte die Spitäler, er richtete sie gut und zweckmässig ein. Somit verminderte sich die Sterblichkeit der Soldaten merklich.