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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ja, mein Gebieter; sie wird dein Bette zieren, ich versichre dich's, und dir eine brave junge Zucht bringen. Stephano. Gefällt dir der Anschlag, Trinculo? Trinculo. Vortrefflich. Stephano. Gieb mir deine Hand; es ist mir leid, daß ich dich geprügelt habe: aber so lange du lebst, so halte deine Zunge wohl im Zaum. Caliban.

Tu mir's zulieb', ich hab' doch keine Freud', wenn ich denken muss, du lebst hier so traurig, und wenn dir was zustoesst, Krankheit oder so, bin ich nicht da, fuer dich zu sorgen. Versprich mir's, Andree, dass du wenigstens zur Hochzeit hinunterkommen willst und alles mit der Tante bereden.

Als er erwachte, kniete die Prinzessin neben ihm, und wusch seine Stirne mit kaltem Wasser. »O Danklispelte sie mit wunderlieblicher Stimme; »Dank den Heiligen, daß du erwacht bist, du mein Rettet, mein allesBerthold richtete sich auf, er wähnte zu träumen, er blickte mit starren Augen die Prinzessin an -ja sie war es selbst die herrliche Himmelsgestalt, die den Götterfunken in seiner Brust entzündet. »Ist es möglich ist es wahr lebe ich dennrief er aus. »Ja, du lebst«, sprach die Prinzessin »du lebst für mich; was du nicht zu hoffen wagtest, geschah wie durch ein Wunder.

Du bist keine Kugel wert, deshalb lebst du und kriechst dem Herrn zwischen den Füßen umher, ich aber habe mit ihm gekämpft!« »Das ist wahr, du Kupferfressersagte Panja, »ich danke dir, daß du ihn nicht zerschmettert hast, du Blattlaus

Welch ein verwünschtes lügenhaftes Glas Beredte mich, mit Hermias Sternen-Augen Die meinen zu vergleichen! Wer ist hier? Lysander auf dem Grund! todt oder schlafend? Ich sehe weder Blut noch Wund'. Erwache Lysander, wenn du lebst, so höre mich! Glanzreiche Helena! welch eine Kunst, Beweiset die Natur, die mich dein Herz Durch deinen Busen sehen läßt! Wo ist Demetrius?

Mein Leben ausgenommen, könnt ihr mir in der Welt nichts nehmen, dessen ich so leicht entrathen kan. Polonius. Lebet wohl, Gnädiger Herr. Sechste Scene. Polonius. Ihr sucht vermuthlich den Prinzen Hamlet; hier ist er. Rosenkranz. Gott erhalte euch, Gnädiger Herr. Güldenstern. Mein theurester Prinz! Hamlet. Ah, meine werthen guten Freunde! Wie lebst du, Güldenstern?

Soviel ich weiß, warst du noch niemals drunten an der Küste, seit du lebst. Es wird dir Spaß machen, Menschen und Land da unten zu sehen. Talora wird dich für drei Tage entbehren müssenBulram sagte: »Herr, solange Talora und ich verheiratet sind, waren wir noch keinen Tag getrennt

Vor mir kniete er selbst mein Stanislaus. Ich umschlang ihn mit meinen Armen, ich drückte ihn an meine Brust >Gelobt sei Gott<, rief er, >du lebst, du bist mein!< Er sagte mir, ich sei gleich nach der Trauung in tiefe Ohnmacht gesunken, und ich törigt Ding erinnerte mich jetzt erst, daß ja Pater Cyprianus, den ich in diesem Augenblick erst zur Feldhütte hinausschreiten sah, uns ja eben in der nahen Kapelle unter dem Donner des Geschützes, unter dem wilden Toben der nahen Schlacht getraut hatte.

Sobald du dich zu den Grundsätzen und dem Dienst der Vernunft bekehrst, kannst du innerhalb zehn Tagen denen ein Gott sein, denen du jetzt so verächtlich erscheinst wie ein Affe oder ein wildes Tier. Richte dich nicht ein, als solltest du hundert Jahre alt werden. Denn wie nahe ist vielleicht dein Ende! Aber solange du lebst, solange es in deiner Macht steht sei gut!

Sind das die Winde, die von Wassern wehn, sind das die Zweige, die sich Zeichen geben, sind das die Blumen, die die Düfte weben, sind das die langen alternden Alleen? Sind das die warmen Tiere, welche gehn, sind das die Vögel, die sich fremd erheben? Wer lebt es denn? Lebst du es, Gott, – das Leben?

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