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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich will nun hoffen, du seyst nicht ertrunken; ist der Sturm vorbey? Ich verbarg mich unter des todten Monkalbs Regenmantel aus Furcht vor dem Sturm; und lebst du noch Stephano? O Stephano, zween Neapolitaner entronnen! Stephano. Ich bitte dich, dreh mich nicht so herum, mein Magen ist noch nicht wieder am rechten Ort. Caliban.
Gelingt dirs aber nicht; mehrt seine Boßheit sich; So bleibe dennoch fest und unveränderlich, Die Großmuth macht zuletzt der Feinde Säbel müde, So wirst du dann vergnügt und lebst in stetem Friede. Der Höchste sey gelobt! sang Davids froher Mund: Mein tapfrer Jonathan schliest mit mir einen Bund, Der über alles Glück und Frauen=Liebe gehet, Der, wenn mich alles flieht, zu meiner Seite stehet.
Und rasend wild, Das Herz erfüllt Von mörderlicher Freude, Durchwühlt er dann, Soweit er kann, Des Opfers Eingeweide. Wie es da schrie, Das arme Vieh, Und unter Angstgewimmer Bald hoch, bald tief Um Hülfe rief, Vergess ich nie und nimmer. Dich freut die warme Sonne. Du lebst im Monat Mai. In deiner Regentonne Da rührt sich allerlei.
Verflucht soll die Stunde sein, in der ich dich wieder meinen Verwandten nenne! Verflucht der morgende Tag, wenn ich in diesem Hause seinen Abend erlebe! – Du sollst nicht gehen, ich gehe schon – aber dir und all’ deinen Häusern bleibe zum ewigen Fluche ewige Verwirrung und ewiger Hader! So lange du lebst, soll dieses Schimpfwort auf deiner Seele brennen!
Da regst du dich nach ewigen Normen, Durch tausend, abertausend Formen, Und bis zum Menschen hast du Zeit. PROTEUS: Komm geistig mit in feuchte Weite, Da lebst du gleich in Läng' und Breite, Beliebig regest du dich hier; Nur strebe nicht nach höheren Orden: Denn bist du erst ein Mensch geworden, Dann ist es völlig aus mit dir.
Wo dieser Erde Druck und bittres Leiden Als Kranz sich windet um der Sel'gen Haupt? Du bist es nicht, du bist dein eigner Schatten, Sei mir, dem gleichen Schatten, denn gegrüßt. Libussa. Du lebst, doch leb auch ich. Ich bin Libussa Und rühme mich Gerechten als gerecht. Du hast mich schwer beschuldigt und ich komme Dir Rede stehen, zu verteid'gen mich. Primislaus. Verteid'gen dich?
Und bist du erst mein ehlich Weib, Dann bist du zu beneiden, Dann lebst du in lauter Zeitvertreib, In lauter Pläsier und Freuden. Und wenn du schiltst und wenn du tobst, Ich werd es geduldig leiden; Doch wenn du meine Verse nicht lobst, Laß ich mich von dir scheiden. An deine schneeweiße Schulter Hab ich mein Haupt gelehnt, Und heimlich kann ich behorchen, Wonach dein Herz sich sehnt.
Vroni ist mit dem Hospeler, dem Brot und Rauchfleisch zurück, sie deckt den Tisch mit weißem Linnen und der Garde sagt, indem er dem jungen Manne noch einmal die Hand schüttelt: »Josi, gottwillkommen, ich merke schon, es ist viel aufzuklären.« Die Geschwister, von denen eines geglaubt, das andere sei tot, umarmen sich wieder und wieder: »Josi, du lebst« »Du lebst auch, Vroni!«
"Nicht also, Herr Blödel, ich bin dir immer hold: 2006 Ich gebe dir zum Lohne mein Silber und mein Gold Und eine schöne Witwe, Nudungens Weib: So magst du immer kosen ihren minniglichen Leib. "Das Land zu den Burgen, Alles geb ich dir, 2007 So lebst du, theurer Ritter, in Freuden stäts mit ihr, Wenn du die Mark gewinnest, die Nudung einst besaß.
Du lebst ganz allein mit deinem Dienstmädchen, du kannst frei über deine Zeit verfügen, du hast Platz im Hause; Ausgaben würde das Kind dir nicht machen, denn seine Eltern haben ja genug hinterlassen ...« »Ach wegen des Geldes wäre es mir ja nicht,« antwortete Fräulein Stahlhammer.
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