Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Und dennoch lebst du noch, und fühlst dich an, Du fühlst dich an, und weißt nicht, ob du lebst. Ist's meine Schuld, ist's eines andern Schuld, Dass ich mich nun als schuldig hier befinde? Hab' ich verbrochen, dass ich leiden soll? Ist nicht mein ganzer Fehler ein Verdienst?
Ohne lieben zu können und ungeliebt, verachtet und verachtend gehst du jeder Stunde entgegen. Eine ewige Langeweile, von keiner Freude vertilgt, ein ewiger Durst, der nie eine löschende Quelle findet. Deine Brust ist hohl, du schämst dich ein Mensch zu sein, du kennst keine Seligkeiten, treulos haben sie dich alle verlassen. So lebst du und stirbst endlich, ohne gelebt zu haben.
Ich denke: lebst du noch? und steig aufs Fenster Und will dem Kerl das Gehen unten legen: Als jetzt, Ihr Herrn, da ich zum Sprung just aushol, Mir eine Handvoll grobgekörnten Sandes Und Kerl und Nacht und Welt und Fensterbrett, Worauf ich steh, denk ich nicht, straf mich Gott, Das alles fällt in einen Sack zusammen Wie Hagel, stiebend, in die Augen fliegt. Adam Verflucht! Sieh da! Wer tat das?
Dann ging er wieder zu Karen. 'Ja, jetzt glaube ich, daß Du nach der wahren Erkenntnis lebst, sagte Karen, 'und nun will ich Dir erzählen, daß ich schon drei Jahre mit meinem Vetter Andreas Hougen verlobt bin, und am nächsten Sonntag sollst Du uns in der Kirche aufbieten. " Damit schloß die Mutter.
Ich weiß jetzt, daß ich überzählig bin.« Finster und wankend steht er an der Thüre: »Ehe ich eintrete,« preßt er hervor, »muß ich doch fragen, wie Ihr mir habt so einen Brief schreiben können, Garde. Vroni lebt und ist nicht tot! O Vroneli, du lebst du lebst!« Er will sie umarmen, aber sie tritt zurück und schlägt die Hände über dem Kopf zusammen.
Giebt in verkehrten Sinn Den Sünder, der beharrt, nicht Gott zuletzt dahin? Hat Christus uns erlöst, damit wir Sünder bleiben, Und, sicher durch sein Blut, das Laster höher treiben? Gebeut uns Christi Wort nicht Tugend, Recht und Pflicht: So ist es nicht von Gott. Gott widerspricht sich nicht. Noch heute, weil du lebst, und seine Stimme hörest, Noch heute schicke dich, daß du vom Bösen kehrest.
Satyros. Meine Mutter hab ich nie gekannt, Hat niemand mir mein'n Vater genannt. Im fernen Land hoch Berg und Wald Ist mein beliebter Aufenthalt. Hab weit und breit meinen Weg genommen. Psyche. Sollt er wohl gar vom Himmel kommen? Arsinoe. Von was, o Fremdling, lebst du dann? Satyros. Vom Leben, wie ein andrer Mann. Mein ist die ganze weite Welt, Ich wohne, wo mir's wohlgefällt.
Der Ruf des Lebens, das du lebst, Dein höchstes Ziel, nach dem du strebst, Und deiner Tage Rechenschaft Ist Tugend in des Glaubens Kraft. Ihr alle seine Tage weihn, Heißt eingedenk des Todes seyn; Und wachsen in der Heiligung, Ist wahre Todserinnerung. Wie oft vergeß ich diese Pflicht! Herr, geh mit mir nicht ins Gericht; Drück selbst des Todes Bild in mich, Daß ich dir wandle würdiglich;
Aber ich wußte, daß ich es nicht tun und daß ich ihr nachgeben würde, obgleich ich dachte: »Du Affe, du bist sie ja gar nicht wert.« Da änderte sie auf einmal den Ton und das Gesicht, faßte mich am Arm und schmiegte sich an mich. »Sei doch lieb,« sagte sie, »verstehe mich doch. Ich will nur dich, die Deinen kenne ich nicht. Du lebst doch nun in meiner Welt und mußt Rücksicht darauf nehmen.
Die Menschen haben sich daran gewöhnt, von hinten nach vorn, statt von vorn nach hinten zu denken. Bedeutet es schließlich etwas, seine Kniee und Füße anblicken zu können? Und doch kannst du es nur solange, als du in dir lebst. Nur der Erkennende lebt. Ich darf wohl sagen: Ich liebe die Wissenschaft von Grund aus und hasse alle Schwarmgeisterei.
Wort des Tages
Andere suchen