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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Du klagst, und fühlest die Beschwerden Des Stands, in dem du dürftig lebst; Du strebest glücklicher zu werden, Und siehst, daß du vergebens strebst. Ja, klage! Gott erlaubt die Zähren; Doch denk im Klagen auch zurück. Ist denn das Glück, das wir begehren, Für uns auch stets ein wahres Glück? Nie schenkt der Stand, nie schenken Güter Dem Menschen die Zufriedenheit.

Nach diesem Geständnis? REBEKKA. Aus mir mag werden was will. Darauf kommt wenig an. KROLL. Nicht =ein= Wort der Reue! Vielleicht fühlen Sie gar keine? Entschuldigen Sie, Herr Rektor, das ist eine Sache, die andre nichts angeht. Das mach ich schon mit mir selbst ab. Und mit diesem Weibe lebst du zusammen unter einem Dache! In vertraulicher Gemeinschaft! ROSMER. Gehst du nach der Stadt? Ja.

Alle tragen sie Steine, alle, alle! O König, wenn du nicht sehen kannst, was in Visby vorgeht, mußt du doch hören und wissen, was dort geschieht. Du bist ja nicht von Stahl und Eisen wie die Gewalt an deiner Seite. Wenn des Alters düstre Tage kommen und du unter dem Schatten des Todes lebst, dann wird das Bild von Jung-Hansens Tochter vor deine Erinnerung treten.

Beym Sapperment, Herr, er hat wider das Gesez gesündiget, und, Herr, wir glauben er sey ein Dieb dazu, Herr; denn wir haben einen seltsamen Schlüssel-Haken bey ihm gefunden, Herr, den wir dem Stadthalter geschikt haben. Herzog. Pfui, du Schurke, ein H Wirth, ein schändlicher H Wirth! Du lebst von dem Bösen das du verursachst.

Er trägt einen unordentlichen, bestaubten Reiseanzug. In seiner linken Brust steckt mit herausragendem Holzgriff ein Messer. Er bleibt in der Mitte der Bühne, Claudio zugewendet, stehen. Der Mann Lebst du noch immer, Ewigspielender? Liest immer noch Horaz und freuest dich Am spöttisch-klugen, nie bewegten Sinn?

»Du bist ein gutes Kindschmeichelte der Mann, »und machst Dir ganz unnütze Sorgen um mich. Hoffentlich lebst Du noch recht lange, und legst mich noch vielleicht hier irgend wo unter die Erde

Das ist alles. Drum sei guten Muts! Vergiß nicht, daß du da, wo du lebst, ganz dasselbe hast, was du im Gebirge oder an der See oder sonstwo, wohin du dich sehnst, haben würdest. Dem Hirten, sagt Plato, der so bei seiner Hürde auf dem Berge weidet, ist´s nicht anders zumute, wie dem, den eine Stadtmauer umgibt. Wozu das Herrschende in mir? Und was mache ich jetzt selbst aus ihm?

Im grünen Rasen lang ausgestreckt, kam ich zu mir und sah in das guten Vetters verängstigtes Gesicht, das sich dicht über mich beugte. Tränen standen in seinen Augen, und unterdrücktes Schluchzen erschütterte seine Stimme, als er rief: »Du lebst! Gott Lob du lebstAls mein Vater kam, stand ich schon auf den Füßen und machte krampfhafte Anstrengungen, ihm möglichst sorglos entgegenzulächeln.

Und doch lebst du, bist lebendig, führst dein steinern Dasein. Sage mir, lebst duVoller sonderbarer Fragen, voller Ahnungen entfernte ich mich von dem merkwürdigen alten, trotzigen, steinharten Gesellen, und ich hatte das Gefühl, als sei er ein Zauberer, als sei der Wald durch ihn verzaubert. Der Waldberg

Aber nun fühlte ich mich von jähem Schmerz durchbohrt und zerrissen. »Ach glücklicher Anselmus, der Du die Bürde des alltäglichen Lebens abgeworfen, der Du in der Liebe zu der holden Serpentina die Schwingen rüstig rührtest und nun lebst in Wonne und Freude auf Deinem Rittergut in Atlantis!

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