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Aktualisiert: 23. Juni 2025
KAISER: Und lebst du wieder, du vertrinkst sie schon. NARR: Die Zauberblätter! ich versteh's nicht recht. KAISER: Das glaub' ich wohl, denn du gebrauchst sie schlecht. NARR: Da fallen andere; weiß nicht, was ich tu'. KAISER: Nimm sie nur hin, sie fielen dir ja zu. NARR: Fünftausend Kronen wären mir zu Handen! MEPHISTOPHELES: Zweibeiniger Schlauch, bist wieder auferstanden?
Was willst du mehr, ich bin voll Sorge und Liebe für dich, Siv . . . lebe, Siv, daß Geliebtes dir fremd bleibt, du lebst dann gut . . . Aber Ebba, Siv, ich sage es, wenn du schläfst nur, das ruft in der Nacht. Das preßt die Hände vor Zorn, das bringt zur Verzweiflung, man ringt lautlos die Hände.
"Aber, Frau", sagte er, "du lebst!", und sie erwiderte: "Solang ich lebe, herrsche ich." "Dann hat es keine Eile", antwortete er. "Daß der Schwester nichts geschehen darf, versteht sich und gelobe ich dir. Doch jetzt muß ich reiten, heute! in einer Stunde!" "Zum Kaiser?
Der wohlgesittete und ehrfurchtsvolle Mensch sagt zur Natur, der alles spendenden und wieder nehmenden: gib, was du willst, und nimm, was du willst. Er spricht´s nicht etwa, zu besonderem Mut sich aufraffend, sondern aus reinem Gehorsam und aus Liebe. Du hast nur noch wenig zu leben. Lebe wie auf einem Berge! Gleichviel wo in der Welt du lebst, denn die Welt ist ein Menschenverein.
Matilda rutschte mit dem Kopf an ihre Brust, schwieg, streichelte ihren Rücken. »Nein, du lebst, Matilda, du bist ja wieder da.« »Sei gut zu mir, Mama. Sage nichts zu Hause. Bitte. Nichts zu Grigor. Sein Freund hat mir den Kopf verdreht. Ich habe mich rechtzeitig besonnen, sag Grigor so.« »Es war ja ein Lump, ein Strolch. Es war nicht Grigors Freund. Ich weiß gar nicht, wie er heißt.«
Dein Volk haßt dich und du weißt es, die Welt verachtet dich und du verachtest dich selbst. Hartnäckig ringst du mit dir, dich aus dieser Selbstverachtung, aus dieser Seelenträgheit herauszureissen, aber du vermagst es nicht. Ich sterbe und du lebst, aber beim Allmächtigen! ich möchte dein Schicksal nicht mit dem meinigen vertauschen!
»Du wirst sterben. Bete dein Gebet!« »Abrahim-Mamur,« antwortete ich ruhig wie zuvor, »ich habe den Bären gejagt und bin dem Nilpferde nachgeschwommen; der Elefant hat meinen Schuß gehört, und meine Kugel hat den Löwen, den ›Herdenwürgenden‹ getroffen. Danke Allah, daß du noch lebst, und bitte Gott, daß er dein Herz bezwinge.
Wenn du tanzest, Jüngling, so gefällst du mir. Alter, tanze, trotz den Jahren! Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, Blühend aber ist dein Geist! Nachahmung dieser Ode Jüngling, lebst du nicht in Freuden, Jüngling, o so haß ich dich! Alter, lebst du nicht in Freuden, Alter, o so haß ich dich! Jüngling, trauerst du in Jahren, Wo die Pflicht sich freuen heißt?
Indes du lebst in dunklen Schauerklüften, Umgeben von des Ortes Einsamkeiten, Wo nur Erinnerung und du. Dort sollst du jammern, sollst die Hände ringen, Wie einen Festtag zählen jeden Tag, Wo mich mein Fuß in deine Zelle trägt. Erny. Ich dir? Ha, mein Gefühl, ich hab es dir genannt. Otto. Du hast, es sei! Erny. O Gott! Was wird? Er sinnt Gefährliches. Nur fort! Entfliehn! Gott, wer schloß die Tür?
Denn das hängt davon ab, daß du lebst, davon ganz allein! Albrecht. Die Unschuldige sollte modern, und ich Welch ein Schurke wär' ich, wenn ich auf Euch hörte! Ernst. Du bist nicht, wie ein anderer, der die Gerechtigkeit dadurch versöhnen kann, daß er ihrem Schwert reuig den Hals darbietet, von dir verlangt sie das Gegenteil! Schau dies Banner an, es ist dein Bild und kann dich's lehren!
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