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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Es wankt das ganze Haus; Du nimmst allein nichts ein, und gibst allein fast aus. Du lebst in Tag hinein; fehlt dir's, so machst du Schulden, Und wenn die Frau was braucht, so hat sie keinen Gulden, Und du fragst nicht darnach, wie sie ihn kriegen kann. Willst du ein braves Weib, so sei ein rechter Mann.
Bist du nicht längst schon unser Geselle? lebst du nicht schon seit beinahe drei Jahren von unserm Gelde? schmückt sich dein Weib nicht mit unserm Raube? Nun stehst du unter uns und willst nicht arbeiten dafür was du genossen?
Auf Wiedersehen, Herzensvogel grüße mir Josi.« Er reißt sie an seine Brust: »Liebe Bini sollte es anders kommen sollte ich morgen nicht mehr leben doch wenn nur du lebst ich habe einmal einen sonderbaren Traum gehabt aber ich glaube nicht mehr daran geh zu Josi geh in Gottes Namen.« Mit sanfter Gewalt löst der Garde die schluchzende Binia aus den Armen des Vaters: »Ich will dich führen, Binia!
Dem sei aber wie ihm wolle! Du lebst und glühst in meiner Brust, holde, liebliche Serpentina, nur Du kannst die unendliche Sehnsucht stillen, die mein Innerstes zerreißt.
Ich will in die Geheimnisse deines Aberglaubens nicht eindringen; aber wenn du ja in Ahnung wunderbarer Verknüpfungen und Vorbedeutungen lebst, so sage ich dir zu deinem Trost und zu deiner Aufmunterung: geselle dich zu meinem Glücke, und wir wollen sehen, welcher Genius der stärkste ist, dein schwarzer oder mein weißer!"
Und davon lebst du also, kleine schwarzgekleidete Verkäuferin, und ernährst dich von dem Geld, das dir die Kinder für deine Lampen bezahlen? Ja, sagte sie einfach. Aber ich verdiene recht wenig. Denn der böse Regen verlöscht oft meine kleinen Lampen, gerade wenn ich sie hinreichen will. Und wenn sie erloschen sind, dann wollen sie die Kinder nicht mehr. Niemand kann sie wieder anzünden.
Ja, ein Unverwundbares, Unbegrabbares ist an mir, ein Felsensprengendes: das heisst meinWille. Schweigsam schreitet es und unverändert durch die Jahre. Seinen Gang will er gehn auf meinen Füssen, mein alter Wille; herzenshart ist ihm der Sinn und unverwundbar. Unverwundbar bin ich allein an meiner Ferse. Immer noch lebst du da und bist dir gleich, Geduldigster!
Da er ihn sehr tapfer fand, sagte er: "Du mußt wirklich toll und außerdem recht einfältig sein, daß du bei Albano wie der letzte und ärmste seiner Einwohner lebst, während du mit deinem Mut und dem Namen deines Vaters ein glänzender Soldat sein und dein Glück machen könntest."
Ihr, die ihr mit erblaßten Gesichtern umhersteht, und vor Entsezen über diesen Vorfall zittert; ihr, die ihr nur die stummen Personen oder die Zuhörer bey diesem Trauerspiel seyd hätte ich nur Zeit aber der Tod liegt zu hart auf mir oh, ich könnte euch Dinge sagen laß es seyn! Horatio, ich sterbe; du lebst, dir überlaß ich meine Ehre und meine Rechtfertigung bey den Unberichteten. Horatio.
Dann sprang er auf seine beiden Beine, streckte die Arme aus und lachte wieder zum ersten Male seit vielen Jahren. Und seine Stirn, die immer gegrübelt hatte, wurde blank und jung wie die aufgehende Mondscheibe. »Ach, Mond, lebst du noch?
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