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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Lebte es noch, hatte es sich in den innersten Winkel ihres Herzens verkrochen und saß dort und fror unter den Eisblicken, eingeschüchtert durch das Hohngelächter, halberstickt von den knöcherigen Fingern? »Ach, meine Liebe,« seufzte sie, »mein Herzenskind! Lebst du oder bist du tot, tot wie meine Schönheit?« In der Frühe des nächsten Morgens kam der große Gutsherr zu seiner Frau herein.
Libussa. Ich werde zürnen wenn du achtlos sprichst. Primislaus. Du zürnst ja schon und hast gezürnt, und Strenge Ist all dein Wesen, bis auf jenen Tag. Da warst du mild und lebst mir so im Herzen. Als nun der Augenblick der Trennung kam, Da sprach ich bang zu dir: Neig mir dein Haupt!
Nicht bloß, was die Natur dem Menschen schickt, ist ihm zuträglich, sondern es ist ihm auch gerade dann von Nutzen, wann sie´s schickt. Der Regen ein Liebling der Erde; doch auch des blauen Himmels Liebling. Ich also sage zu ihm: deine Liebe ist auch meine. Entweder du lebst hier, wie du gewohnt bist, oder du kommst anderswohin, wie du am Ende auch gewollt oder du stirbst und hast ausgedient.
Als wenn sie das schon lang erwogen hätte, antwortete sie: "Wo gibt es einen Arzt, der so reich wäre, daß er alles, was Du hier hineingesteckt hast, kaufen könnte? Und Deine Arbeit? Für die Du lebst, die Dich glücklich macht? Nein, Edvard!" "Aber wenn Du unglücklich bist, kann ich nichts mehr leisten." Und er küßte sie. Sie antwortete nicht. "Woran denkst Du?" "Ich glaube doch, daß Du's kannst."
In dir ist Zeit und Raum, du selbst schaffst Zeit und Raum, zu eigener Lust; trägst Zeit und Raum mit dir, wie du Leben und Welt mit dir trägst. Ewig ist Zeit, unendlich ist Raum ewig unendlich Ich und Welt. Es ist das Atmen der Welt, die du lebst; Schöpfer Vernichter. Und ferner, o Teurer!
Medea. Noch weiß ich's nicht, drum bleibe, bis ich's weiß. Bleib! Ruhig will ich sein. Ruhig wie du. Verbannung wird mir also? und was dir? Mich dünkt auch dich traf ja des Herolds Spruch? Jason. Sobald bekannt, daß ich am Frevel rein Am Tod des Oheims, löst der Bann sich auf. Medea. Und du lebst froh und ruhig fürder dann? Jason. Ich lebe still, wie's Unglücksel'gen ziemt. Medea. Und ich? Jason.
Bring erst die Lampe sag ich! O alles Unheil auf mein schuldig Haupt! Hier ist dein Licht. Und dank mit mir den Göttern ! Dank, sagst du? Dank? Wofür? Daß du noch lebst? Das all dein Glück? Entsetzlicher! Verruchter! Was kamst du her? nichts denkend als dich selbst, Und störst den Frieden meiner stillen Tage, Vergiftest mir den Einklang dieser Brust?
Sie nahm ihn noch fester in ihre Arme und legte seinen Kopf auf ihr Herz, dass er ihr Herz athmen fühlte, die Wärme ihres Busens ihn umfing. „Du lebst jetzt,“ sagte er langsam. „Aber Du wirst todt sein. Würmer werden in Dir wachsen, Du stinkst ...“ Er schleuderte seine Hände fort, als ob er Würmer von ihnen abschlenkerte. Seine Nüstern zogen sich zusammen im Ekel.
Und dabei lebst du bei mir wie der liebe Gott in Frankreich, wie ein Hahn im Korb, und läßt dirs über die Maßen wohl gehn!« Emma wandte sich an Frau Homais: »Man hat mich hierher gerufen ...« »Ach, du lieber Gott!« unterbrach die gute Frau sie mit trauriger Miene. »Wie soll ichs Ihnen nur beibringen? ... Es ist nämlich ein Unglück passiert ...« Sie kam nicht zu Ende.
Hilfe, Ihr dort oben! Schaut herab auf uns, ihr Götter! Doch nein, nein, schaut nicht herab Auf die schuldige Tochter, Der Schuldigen Gemahl; Ich schenk' euch die Hilfe, ihr mir die Rache! Kein Götteraug seh' es, Dunkel hülle die Nacht Unser Tun und uns! Jason lebst du? Antwort gib! Gib Antwort! Alles stumm Alles tot! Ha? Er ist tot! Er spricht nicht, ist tot. tot. Liegst du mein Bräutigam?
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