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Piso quaestor pro pr. ex s. c. provinciam Hispaniam citeriorem optinuit. Inzwischen entwickelten die orientalischen Verhaeltnisse sich immer bedrohlicher fuer die Demokratie.

Wo eine Bande sich bildet, fehlt es an Fuehrern nicht; auch hier fanden sich bald Maenner, die zu Raeuberhauptleuten sich eigneten. Der gewesene Praetor Lucius Catilina, der Quaestor Gnaeus Piso zeichneten unter ihren Genossen nicht bloss durch ihre vornehme Geburt und ihren hoeheren Rang sich aus.

»O giebsagte Piso, »es sind keine Versesondernganz im Gegenteil! – eine Zusammenstellung meiner Schulden für Wein und Pferde.« – »Je nunmeinte Cethegus, »ich hab’ sie an mich genommensie sind also mein.

Die ebenso unpatriotischen wie ungeschickten Versuche des Konsuls Piso, den Anstalten des Pompeius zu Unterdrueckung der Piraterie im Narbonensischen Gallien kleinliche Hindernisse in den Weg zu legen, steigerten nur die Erbitterung der Buergerschaft gegen die Oligarchie und ihren Enthusiasmus fuer Pompeius: einzig dessen persoenliche Dazwischenkunft verhinderte es, dass die Volksversammlung nicht den Konsul kurzweg seines Amtes entsetzte.

Auf die erste Nachricht von dem in der Hauptstadt gefallenen Schlage sollte der Statthalter Gnaeus Piso im diesseitigen Spanien die Fahne der Insurrektion aufstecken.

Nach einigen Stunden erschienen Marcus Licinius, Piso und Balbus, die Geladenen abzuholen. Sie begleiteten die Sänften, in denen Antonina und Belisar getragen wurden, die Heerführer gingen zu Fuß. »Wo wohnt der Präfektfragte Belisar beim Einsteigen in die Sänfte. »So lang du hier bist: tags im Grabmal Hadrians, und nachtsauf dem KapitolBelisar stutzte.

Eine unmittelbare Beruehrung mit den Roemern hatte noch nicht stattgefunden, und es konnte niemand sagen, was aus diesem sonderbaren, an die Anfaenge des Islam erinnernden Staat werden moege; das aber mochte man, auch ohne Prophet zu sein, vorherzusagen, dass Prokonsuln wie Antonius und Piso nicht berufen waren, mit Goettern zu streiten. 8.

Zwei Sehnen klangen und die beiden Späher fuhren zurück. Gajus stürzte, in die Stirn geschossen, nieder: und unter des Präfekten Helmdach zersplitterte klirrend ein Pfeil. Cethegus strich mit der Hand über die Stirn. »Du lebst, mein Feldherrrief Piso, heranspringend. »Ja, Freund. Es war sehr gut gezielt.

Speere! oder alles ist hin!« – »Alle verschossenkeuchte trostlos neben ihm der dicke Balbus. »Dann ist’s vorbeiseufzte Piso, den rechten Arm totmüde senkend. »Komm, Massurius, laß uns fliehnmahnte Balbus. »Nein, laßt uns hier sterbenrief Piso. Und schon tauchte der erste gotische Helm über den Rand der Mauer. Da scholl es die Mauertreppen von der Stadtseite herauf: »Cethegus!

Die notwendige Folge hiervon war, dass im gewoehnlichen Laufe der Dinge die roemischen Armeen die Provinzen ausraubten, gegen die Offiziere meuterten und vor dem Feinde davonliefen; es kam vor, dass betraechtliche Heere, wie das makedonische des Piso im Jahre 697 , ohne eigentliche Niederlage, bloss durch diese Misswirtschaft vollstaendig ruiniert wurden.