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Will wer bloß schön tun mit ihm, ignoriert der Yankee alle Zurufe, wird man zudringlicher und ist man etwa eine alte Witwe, die ein Rosamascherl an seinem Hals befestigen möchte, knurrt er Warnung und schnappt zu.

"Was hat denn der Mann bis jetzt gearbeitet?" fragt der Kritiker wieder. "Ich bin ein Bauer!" stottert der Benedict und schnappt nach Luft. "Ach, da ist der Rückenkorb viel getragen worden, man sieht's dem Rücken, den Füßen, dem ganzen Mann an!" "Nein, meine Herrn! doch auf dem Kopfe habe ich viel und schwer getragen."

Die Beine lasse ich herausbaumeln aus der Maschine und mag wohl ein ziemlich törichtes Gesicht gemacht haben. Sofort hat sich eine große Menge Soldaten um mich versammelt. Da kommt ein Offizier. Er ist ganz außer Atem. Sehr aufgeregt! Gewiß ist ihm was Schreckliches passiert. Er stürzt auf mich zu, schnappt nach Luft und fragt: »Hoffentlich ist Ihnen nichts passiert?

Wenn sie nach der einen greift, nimmt die andere die Gelegenheit wahr und dann auf einmal beißen sie sich in ihre beiden Ständer fest. Sie schlägt mit den Flügeln um sich und fällt hin ... Da spürt sie wieder den erstickenden Geruch; der lahme Hahn bläst ihr seinen stinkenden Atem ins Gesicht; der legt sich ihr vor die Brust, benimmt ihr die Luft, sie schnappt und beißt blindlings um sich.

Glaubt mir doch, ihr lieben Leutel, Auf der Welt ist alles eitel, Denn kaum trinkt man vierzehn Seidel, Hat man schon kein Geld im Beutel, Schnappt vom Fuß bis zu dem Scheitel Zsamm als wie ein Taschenfeitel, Alles eitel. Noch ein Seidel! Chor. Ei, was nützt denn dieses Gaffen, Fort mit euch, ihr dummen Laffen! Rosa. Geh und leg dich lieber schlafen! Valentin. Ich hab einen schönen Affen. Chor.

So was schnappt nach Liebe wie ein Karpfen auf dem Küchentisch nach Wasser! Drei nette Worte, und sie ist futsch! Sicherlich! Das wär was fürs Herze! Scharmant! Aber wie kriegt man sie hinterher wieder losDiese Einschränkung des in der Ferne stehenden Genusses erinnerte ihn zum Kontrast an seine Geliebte, eine Schauspielerin in Rouen, die er aushielt.

Fünf oder sechs von ihnen verwundete oder tödtete der Rasende, wild und rücksichtslos nur nach allem stoßend, was ihm in den Weg kam, gerade wie ein toller Hund schnappt und um sich beißt, und übersprang jetzt, ohne Achtung auf Weg und Steg, einzelne der Butju und giftigen Buntajahecken, deren stachliche Zweige ihn blutig rissen.

Überm See der Reiher sieht, wies Fischlein schnappt, nimmt seinen spitzen Schnabel und spießt es auf die Gabel im Sonnenschein. Wie nun stolz der Reiher seine Kreise zieht mit leuchtendem Gefieder, knallt ihn der Jäger nieder im Sonnenschein. Sonnenlichter, Frühlingswichter spielen auf der dunkeln Wand. Prüfend öffne ich das Fenster; seht die Wolken, die Gespenster lösen sich am Himmelsrand.

Dann fallen wieder nur ein paar Worte: »Caliban, Caliban, horrido monstro, oh CalibanUnd er stampft, er ist außer sich, pfui, schnappt nach Luft, unser dumpfer Bruder mit den Erdklößen, die in der langen Behaarung seiner Beine zittern. Niemals, nein, nie ist so kurz und gut die wahre Essenz eines Stoffes erfaßt worden, das Musikalische eine Musik, der Mittelpunkt der Oper; nur hier.

Auf Lene machte dies freilich Eindruck, aber er war anderer Art, als ich beabsichtigt hatte. Statt vor mir, wir vor einer gefüllten Pulvertonne, zurückzuschaudern, schien sie immer mehr Geschmack an mir zu finden: ich glaube, ich hätte der Teufel selbst sein können, ihr wär's recht gewesen, sie mochte sich's zutrauen, selbst den Teufel zu bändigen. So war mir's denn ziemlich gleichgültig, als der Plan, den ich eines Sonntagsmittags Sonntags mußt' ich sie spazieren führen auf einen großen, uns begegnenden Pudel baute, zu Wasser ging. Sie hatte mir nach ihrer Unart eben ins Ohr gesagt: "Ich hab' dich doch recht lieb, Christoph!" "Der Pudel da," dacht' ich, "soll dich von der verdammten Liebe etwas kurieren und dir einigen Respekt vor deinem künftigen Man einflößen; ich will dir's zeigen, daß ich's nicht bloß mit Mäusen und Kätzchen aufnehme, sondern, seines giftigen Gebisses ungeachtet, auch mit einem Hund." Also schritt ich, ohne ihm, wie sonst, auszuweichen, frisch auf den Pudel zu. Es war eine drückende Hitze; der Pudel, halsstarrig bis zur Faulheit, verfolgte, zwar noch nicht knurrend, aber doch schon frech und unverschämt zu mir aufblickend, in gerader Linie seinen Weg. Lene wollte ausbiegen. "Ei was!" rief ich, sie festhaltend, "du wirst doch den niederträchtigen Köter nicht fürchten?" Ich holte wie vom Teufel besessen mit dem Spazierstöckchen aus zum Schlag. Der Pudel zieht sich nicht zurück, herausfordernd die Zähne fletschend sieht er mich an. Gereizt schlage ich wirklich zu. Sollte man's glauben? Die aufsätzige Bestie schnappt mir nach den Waden, statt sich auf die Flucht zu begeben. Da überwältigt mich meine Natur, ich reiße mich von meiner Braut los und springe über den Graben. Scham ergreift mich, als ich mir des unwillkürlichen Ausreißens bewußt werde, ich wage kaum, mich umzusehen. "Die Gefahr ist vorüber!" ruft laut lachend Lene mir zu; zu meinem großen