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Was, zum Henker, bist du toll?Du dummer Schöps, was für ein Schiff von Epidamnum wartet auf mich? Dromio von Syracus. Ein Schiff, worauf ihr mich geschikt habt, unsre Ueberfahrt zu miethen. Antipholis von Ephesus. Du besoffner Schurke, ich schikte dich um ein Seil, und sagte dir, wozu ich es brauchen wollte. Dromio von Syracus.

Noch heute Nacht heirathet Lormeuil meine Tochter Ich überrasche meinen Neffen er muß mir den Heirathscontract seiner Base noch selbst mit unterzeichnen Und was dich betrifft, Hallunke-Champagne. Ich, gnädiger Herr, ich will mit unterzeichnen ich will auf der Hochzeit mit tanzen, wenn Sie's befehlen. Oberst. Ja, Schurke, ich will dich tanzen machen!

»Wer hat dich entdecktrief sie mich in Hörweite an. »Abu-Seïf.« »Allah akbar! Verfolgt dich der Schurke?« »Er ist mir ziemlich nahe.« »Und viele andere?« »Sie kommen zu spät.« »So bleibe mir fern und fliehe immer gerade aus über Berg und Thal.« »Warum?« »Du sollst es sehen.« »Ich muß erst zu dir. Gieb mir meine Waffen

Hier schickt er Ihnen die Quittung. Oberst. Was für eine Quittung, Schurke? Jasmin. Nun ja, die Quittung, die Sie in der Hand haben. Belieben Sie, sie zu lesen. "Ich Endesunterzeichneter bekenne, von dem Herrn Oberst von Dorsigny zweitausend Livres, welche ich seinem Herrn Neffen vorgeschossen, richtig erhalten zu haben." Jasmin. Euer Gnaden sehen, daß die Quittung richtig ist. Oberst.

Du hast sie dem Herrn von Rossi verkaufen wollen, billig, nicht wahr? Du sagst ja, das ließ' schon dein Herz gar nie zu. Gluthahn. Ich hab' ein einzig Herz, ich hab' das Weib versorgen wollen, Euer Gnaden, drum hab' ich sie dem gnäd'gen Herrn bracht, und hab' ihn nur um ein Trinkgeld beten. Nicht wahr, mein lieber gnäd'ger Herr? Rossi. Du wagst es, mir solch einen Antrag zu tun, du Schurke?

Wer von euch zittert nicht, der auf mich schaut? Beugt euch der Königin als Untertanen, Sonst bebt vor der Entsetzten als Rebellen. Ha, lieber Schurke! wende dich nicht weg! Gloster. Was schaffst du, schnöde Hexe, mir vor Augen? Margaretha. Nur Wiederholung des, was du zerstört; Das will ich schaffen, eh' ich gehn dich lasse. Gloster. Bist du bei Todesstrafe nicht verbannt? Margaretha.

Wo ist er? wo ist er? Was gilt's, er ist in dem Zimmer, wo ich das Gequieke, das Gekreische hörte? Ich wollte herein, und der Schurke von Bedienten trat vor. Marinelli. Meine liebste, beste Gräfin Orsina. Es war ein weibliches Gekreische. Was gilt's, Marinelli? O sagen Sie mir doch, sagen Sie mir wenn ich anders Ihre liebste, beste Gräfin bin Verdammt, über das Hofgeschmeiß!

»Mein soeben erlebtes Abenteuer ist der beste Beweis, woher alle diese Geschichten entstehensagte sie, »und daß der Berggeist nur in den Köpfen der Furchtsamen spukt. Wenn er hier im Gebirge wirklich herrschte und hauste, würde er alsdann so ungestraft geduldet haben, daß ein Schurke unter seinem Namen solchen Unfug treiben durfte?

Oliver. Willst du Hand an mich legen, Schurke? Orlando. Ich bin kein Schurke! ich bin der jüngste Sohn des Freiherrn Roland de Boys. Er war mein Vater, und der ist dreifach ein Schurke, der da sagt, solch ein Vater konnte Schurken zeugen. Wärst du nicht mein Bruder, so ließe meine Hand deine Kehle nicht los, bis diese andre dir die Zunge für dies Wort ausgerissen hätte.

Ja wohl, Gnädigster Herr. Hamlet. Das ist mir lieb. Geht diesem Herrn nach, aber nehmt euch in Acht, daß ihr ihn nicht zum besten habt. Meine guten Freunde, ich verlasse euch bis diese Nacht; ihr seyd willkommen in Elsinoor. Rosenkranz. Wir empfehlen uns zu Gnaden Achte Scene. Ja, so behüt euch Gott: endlich bin ich allein O, was für ein Schurke, für ein nichtswürdiger Sclave bin ich!