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Aktualisiert: 20. Mai 2025
»Schurke!« sagte Rübezahl, »ich habe dich geduldig ausreden lassen, aber nun lauf', so weit deine Füße dich tragen. Du wirst auch ohne mich deiner Strafe nicht entgehen.« Mit Freuden erfüllte der Beutelschneider den zornigen Befehl des Herrn vom Berge und pries seine Beredsamkeit, die ihn diesmal ganz allein aus seiner mißlichen Lage gezogen hatte.
Eben der hat mir's ja im Vertrauen gesteckt, daß Sie ein Herr Hauptmann seien und von Straßburg heimlich nach Paris gingen.-Oberst. Wie, Schurke? Ich wäre das gewesen? Postillon. Ja, Sie! Und der auf dem ganzen Wege laut mit sich selbst sprach und an Einem fort rief: Meine Sophie! Mein liebes Bäschen! Mein englisches Cousinchen! Wie? haben Sie das schon vergessen?
O, so ein Schurke, so ein Hauptkerl! Bald ist er Herr, und bald ist er Diener bei ihr, bald schnauzt und knurrt er sie mit groben Vorgesetztentönen an; bald bettelt er mit flehender Miene und Stimme wieder um Gnade, ganz je nachdem er geruht, aufgelegt zu sein.
Hier kommt ja, wie ich sehe, der schlicht-ehrliche Bedrängte. Sein Gesicht ist falsch. Er hält sich für was Bess'res als er ist. Er ist mehr Schaf als fromm. Ich mag ihn nicht. Dich, Schurke, jedoch mag ich gern. Der Bedrängte Voll Bosheit, bild' ich stets mir ein, sei diese ungereimte Welt.
Wenn ich ihnen alle meine Haab und Gut gebe, so will ich meine Kappe für mich selbst behalten. Hier ist meine, bettle du eine von deinen Töchtern. Lear. Nimm dich in Acht, Schurke! Die Peitsche Narr. Die Wahrheit ist ein Hund, sie muß in den Hundsstall; muß hinausgepeitscht werden, wenn der Lady ihre Brake beym Feuer sizen und stinken darf. Lear. Das ist ein verdammter Stich! Lear. Thu es. Narr.
Es brüllte vom Abend bis zum Morgen in meinem Innern. Die Stimmen schrien mir zu: "Wehre dich, wie du willst, wir geben dich nicht los! Du gehörst zu uns! Wir zwingen dich, dich zu rächen! Du bist vor der Welt ein Schurke und mußt ein Schurke bleiben, wenn du Ruhe haben willst!" So klang es bei Nacht. Wenn ich am Tage arbeiten wollte, brachte ich nichts fertig. Ich konnte nicht essen.
Der größte Schurke kann durch seinen Anwalt in den Besitz der diskreten Akten dessen gelangen, den er verderben will; das wird dann veröffentlicht, und der arme Teufel ist verloren! A. ist ein Schuft; B. ist ein Ehrenmann, aber leider vorbestraft. A. hat die Absicht, den B. zu vernichten. Er braucht ihn bloß zu beleidigen und sich von ihm verklagen zu lassen.
„Das muß ja ein ausgefeimter Schurke sein“, rief der Commerzienrath, halb in dem Wunsch sich mit dieser Bemerkung wieder unter seine Decke zurückziehen zu können und die Unterhaltung damit für heute abgebrochen zu haben, halb aber auch in gerechter staatsbürgerlicher Entrüstung über ein solches Scheusal, das unter dem Deckmantel der Religion Jammer und Elend in der Welt säete, und nun noch dazu von der weltlichen Gerechtigkeit, trotz erwiesener Schuld, nicht erfaßt und zermalmt werden konnte.
Doch eigentlich sind, wie gesagt, alle solche Leute wohl in der Welt, aber nicht so hübsch beisammen, wie in jenen Gedichten; nie trifft ein ganzer Schurke auf einen ganzen wehrbaren Mann, nie ein vollständiger Narr auf einen unbedingt klugen Fröhlichen, so daß es zu keinem rechten Trauerspiel und zu keiner guten Komödie kommen kann.
Nicht möcht ich sein der Schurke, Den du mich achtest, für den weiten Raum, Den der Tyrann in seinen Klauen hält, Zusamt dem reichen Ost. MALCOLM Sei nicht beleidigt! Nicht unbedingter Argwohn sprach aus mir. Ich glaub es, unser Land erliegt dem Joch. Es weint und blutet; jeder neue Tag Schlägt neue Wunden ihm. Auch glaub ich wohl, Daß Hände sich erhöben für mein Recht.
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