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Aktualisiert: 10. Mai 2025
»Schurke!« sagte Rübezahl, »ich habe dich geduldig ausreden lassen, aber nun lauf', so weit deine Füße dich tragen. Du wirst auch ohne mich deiner Strafe nicht entgehen.« Mit Freuden erfüllte der Beutelschneider den zornigen Befehl des Herrn vom Berge und pries seine Beredsamkeit, die ihn diesmal ganz allein aus seiner mißlichen Lage gezogen hatte.
Durch diesen Kunstgriff hatte er denn wirklich in weniger als einem Monat der Bande mehr Nutzen gebracht, als vier der verschmitztesten Beutelschneider gemeinsam zu tun vermocht hätten, und Preziosa freute sich nicht wenig, in ihrem zarten Liebhaber einen so geschickten und aufgeweckten Spitzbuben zu finden.
Eine alle erdenklichen Widersprüche und schneidenden Mißtöne durcheinanderwerfende Musik, die einem rasenden Zank der Verdammten in der Hölle glich, brach sich Bahn durch die betäubte und ergötzte Menge. Das niederste und schlimmste Volk Beutelschneider, Kuppler, Dirnen, Betteljungen blies, kratzte, paukte, pfiff, quiekte, meckerte und grunzte vor und hinter einem abenteuerlichen Paar.
Nun, ich glaube, er ist weder ein Beutelschneider noch ein Pferdedieb; aber was seine Wahrhaftigkeit in der Liebe betrifft, so halte ich ihn für so hohl als einen umgekehrten Becher oder eine wurmstichige Nuß. Rosalinde. Nicht wahrhaftig in der Liebe? Celia. Ja, wenn er verliebt ist; aber mich dünkt, das ist er nicht. Rosalinde. Du hörtest ihn doch hoch und teuer beschwören, daß er es war. Celia.
Das war in der Nacht vor dem 27. Mai. Am nächsten Tage eröffnete er seiner Schwester in leichter und humoristischer Weise, daß er die Sache nun von allen Seiten betrachtet habe und daß er Herrn von Maiboom nicht einfach einen Korb geben und an den nächsten Beutelschneider verweisen könne. Am 30. des Monats unternahm er eine Reise nach Rostock und fuhr von dort mit einem Mietswagen über Land.
Man sagt, diese Stadt sey voller Spizbuben-Gesindel*, als, Taschenspieler, so die Augen betrügen, Zauberer, so durch magische Getränke das Gemüth zerrütten, und Hexen, so den Leib verunstalten; verkleidete Beutelschneider, geschwäzige Marktschreyer, und wer weiß was noch mehr für dergleichen Leute die sich alles erlaubt halten; wenn es so ist, so will ich desto schneller heimgehen.
Wenn ein jeder Rechtshandel gerecht seyn wird, kein Edelmann voller Schulden, und kein Junker arm, wenn Verleumdungen nicht in Zungen leben, und Beutelschneider sich in kein Gedränge mischen, wenn Wucherer ihr Gold auf freyem Felde zählen, und Kupplerinnen und H n Kirchen bauen: Dann wird das Reich von Albion in grosse Verwirrung gerathen" Diese Propheceyung soll Merlin machen, denn ich lebe vor seiner Zeit.
Da ward ich ergriffen und als Beutelschneider vor Gericht geführt; ich sagte, das sei ja mein gelerntes Handwerk und wies mich durch Kundschaft und Lehrbrief darüber aus; aber den Herren vom Gericht war nicht gut zuzureden, ich wurde eingesperrt, ersah mir aber glücklich die Gelegenheit und entwischte wieder.«
Sie halten den Juristen so arg, als einen Verwirrer des Staats, einen Beutelschneider, und sind wie rasend, wenn einer dort sich niederzulassen gedenkt. Liebetraut. Ihr seid von Frankfurt! Ich bin wohl da bekannt. Bei Kaiser Maximilians Krönung haben wir Euern Bräutigams was vorgeschmaust. Euer Name ist Olearius? Ich kenne so niemanden. Olearius. Mein Vater hieß öhlmann.
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