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Weicht Der Menge nicht, und deckt den Weg zum Schiffe Mir und der Schwester. Geringer Raum bleibt uns zur Flucht. Geschwind! In meiner Gegenwart führt ungestraft Kein Mann das nackte Schwert. Iphigenie. Entheiliget Der Göttin Wohnung nicht durch Wuth und Mord. Gebietet euerm Volke Stillstand, höret Die Priesterin, die Schwester. Orest. Sage mir! Wer ist es, der uns droht? Iphigenie.

Auf Liebe darf ich nicht mehr hoffen, aber fürchten soll man mich immer; so weit ist es mit mir noch nicht gekommen, daß man mich ungestraft verachten dürfte. Ich will den Trotzigen zittern sehn und sollt' ich mein Gehirn mit Ersinnung von Martern zersprengen; Selim läugnet mir meine Menschheit ab, nun so mag er denn einen Tiger in mir finden.

Allein toerichterweise schlug man die Hilfstruppen ab und schickte Gesandte; und noch toerichter meinten diese, den Kelten durch grosse Worte imponieren und, als dies fehlschlug, gegen Barbaren ungestraft das Voelkerrecht verletzen zu koennen: sie nahmen in den Reihen der Clusiner teil an einem Gefecht und der eine von ihnen stach darin einen gallischen Befehlshaber vom Pferde.

Keinen Vertrag, keinen Waffenstillstand mit den Menschen, welche nur auf Ausplünderung des Volkes bedacht waren, welche diese Ausplünderung ungestraft zu vollbringen hofften, für welche die Republik eine Spekulation und die Revolution ein Handwerk war! In Schrecken gesetzt durch den reißenden Strom der Beispiele, suchen sie ganz leise die Gerechtigkeit abzukühlen.

Je ausgelassener Mimi wurde, je reizender sah sie aus. Es war ein Feuer in dem Mädchen, das ihn überraschte. Seine Leidenschaft hätte Kuß auf Kuß gewagt, wenn er in diesem Augenblick mit ihr jenen einsamen Feldweg gegangen wäre. Einen Handkuß hatte er während eines Walzers sich erlaubt, und er war ihm ungestraft durchgelassen worden. Wenn er doch nur eine Stunde mit ihr allein sein konnte.

Ihre »Friedensbestimmungen« haben der allmählichen Herbeiführung des Reiches der Humanität in der menschlichen Gesellschaft die größten Hindernisse bereitet. Möge die kommende Weltgeschichte nicht den furchtbaren Beweis liefern, daß kein großer Staat ungestraft dieser zweiten Forderung entgegen handelt!

Es ist das derselbe Vorgang, als wenn ein Gießer nach Anfeuchtung seiner Hand mit Wasser diese ungestraft durch einen Strahl flüssigen Eisens führt. Michael Strogoff hatte die Gefahr schnell erkannt, welche ihm daraus erwachsen könne, wenn er sein Geheimniß gegen irgend Jemand offenbarte.

Er ging also unter die Soldaten, und trieb es da eben auch nicht besser; es war gerade der dreißigjährige Krieg, und er konnte nun recht ungestraft seine schlimmen Neigungen verfolgen.

Er trug sich aufrecht und frei, sein Gang ward schwebend, die gelbe Farbe verschwand aus seinem Antlitz, es ward weiß und rot, seine Augen blitzten, und so völlig kam in wenigen Monaten sein Magen zu Kräften, daß der Minister, wie man von ihm befreundeter Seite vernahm, sich ungestraft dem Genusse von Blaukraut und Gurkensalat überlassen durfte.

Es bliebe also immer dasselbe, alles ginge drunter und drüber, und die Tausende, die im Vertrauen auf mich ins Land kamen und meine Märkte zu Städten erhoben, meine Städte so weit emporbrachten, daß selbst die stolze Hansa ihnen nicht mehr ungestraft den Rücken kehren darf, würden mich und mein Andenken verfluchen! Preising. Ich meinte nicht das! Laßt sie entführen und dann verschwinden!