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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Man wies Euch ab. Buttler. Nicht ungestraft sollt Ihr mich höhnen. Zieht! Octavio. Steckt ein. Sagt ruhig, wie es damit ging. Ich will Genugtuung nachher Euch nicht verweigern. Buttler. Mag alle Welt doch um die Schwachheit wissen, Die ich mir selbst nie verzeihen kann! Ja! Generalleutnant, ich besitze Ehrgeiz, Verachtung hab ich nie ertragen können.

Sie sehen,“ sagte die Kaiserin, „daß die Sache ernst ist; wenn man erst den Anfang hat machen können, ungestraft die Gewehrfabriken zu plündern, wenn auf diese Weise die Aufrührer in den Besitz von vortrefflichen Waffen kommen, so läßt sich gar nicht berechnen, welche Dimensionen eine solche Bewegung annehmen kann.“ Der Kaiser schüttelte mit mißmuthigem Ausdruck den Kopf.

Kurze Zeit darauf erschien eine andre Bekanntmachung, in der den Gasthaltern bedeutet wurde, daß die Regierung ein wachsames Auge auf sie habe, indem ihr verbrecherisches Einverständniß mit den Banditen es diesen möglich mache, die Heerstraßen ungestraft zu beunruhigen.

Wenn so etwas in Paris ungestraft geschehen darf, wie soll man in dem übrigen Frankreich, wie soll man im Auslande noch an die Macht der kaiserlichen Regierung glauben? „Und in der That,“ fügte sie bitter hinzu, „man fängt bereits an, diesen Glauben zu verlieren.“ Der Kaiser neigte leicht das Haupt gegen Pietri: „Haben Sie die Güte,“ sagte er, „den Brief an Ollivier sogleich abgehen zu lassen.“

Wenn Berg, der Riese, nicht einen heiligen Mann ermordet hätte, würden die Bauern wohl bald aufgehört haben, ihn zu verfolgen, und hätten ihn oben im Gebirge in Frieden gelassen. Aber nun fürchteten sie großes Unheil für die Gegend, weil der Mann, der Hand an einen Diener Gottes gelegt hatte, noch ungestraft umherging.

Er hatte eurem Capitain versprochen, euch ungestraft ziehen zu lassen, wenn er Hua, die damals noch in eurem Canoe war, kein Leid zufügen wollte, und da euer Capitain sie darauf frei ließ, glaubte er auch an euch sein Wort halten zu müssen. Tai manavachi ist ein großer und edler Häuptling, und sein gegebenes Wort war heilig.

Die Philosophie, deren Eigendünkel macht, daß sie sich selbst allen eiteln Fragen bloßstellet, siehet sich oft bei dem Anlasse gewisser Erzählungen in schlimmer Verlegenheit, wenn sie entweder an einigem in denselben ungestraft nicht =zweifeln= oder manches davon unausgelacht nicht =glauben= darf.

Während die jüdischen Lehrer vor allen Dingen darauf hielten, den Namen Gottes so wenig wie möglich im Munde zu führen, "Du sollst den Namen des Herrn, Deines Gottes, nicht unnützlich führen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht", und die Israeliten hierin so weit gingen, dass der Name Jehovah nur von den Priestern im Tempel ausgesprochen werden durfte, und man für Gott Eloah oder Adonai, d. h.

Ein Jahr vor meiner Ankunft am Mahakam hatte noch ein Häuptling der Kenja Uma-Bom, während er auf der Galerie der Bahau Uma-Wak einen Schwerttanz aufführte, einem der vornehmsten Zuschauer plötzlich den Kopf abgeschlagen und mit diesem ungestraft die Flucht ergriffen.

Was ihr auch getan, getrieben, Ungestraft mögt ihr's verüben, Euer Tun reicht nicht hinan, Nicht an das, was ich getan! Ha, getan! Hab ich's getan? Kann die Tat die Schuld beweisen, Muß der Täter Mörder sein? Weil die Hand, das blut'ge Eisen, Ist drum das Verbrechen mein? Ja ich tat's, fürwahr ich tat's!

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