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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Die amerikanischen Eisenbahn-Direktoren spielen bei der enormen Ausdehnung und Wichtigkeit des dortigen Eisenbahnwesens in der Gegenwart eine ähnliche Rolle, wie sie die Feudalherren des Mittelalters gespielt haben, und brechen in Folge schlechter Verwaltung oder mangelhaften Bahnbaues jedes Jahr einigen hundert oder tausend Personen beinahe ungestraft die Hälse oder mindestens Arme und Beine.

Tile Stint klopfte dem Stadthauptmann auf den Rücken, als ob er einen Hustenanfall hätte, und sagte begütigend. »Wenn du mir sagst, was es mit dem Hahne auf sich hat, so mag es meinetwegen aufhören, da dir viel daran zu liegen scheint.« »Wasrief der Stadthauptmann noch lauter als zuvor, »so willst du zu der Schandbarkeit deiner Tat noch die Dreistigkeit fügen, sie mir abzuleugnen, da doch das Gelichter der Gasse ungestraft hinter dir her krähtDiese Worte stimmten den Bürgermeister nachdenklich, und er sagte: »Das Krähen der mutwilligen Buben ist mir in der Tat aufgefallen, und es wäre mir lieb, den eigentlichen Grund desselben zu erfahren.

Diese Scheu der Indianer ist um so sonderbarer, als sie von einem nach ihrer Behauptung ganz zuverlässigen Mittel gar keinen Gebrauch machen. Sie versichern die Weißen, so oft man sie über die Schläge der Tembladores befragt, man könne sie ungestraft berühren, wenn man dabei Tabak kaue.

Kein Vogel baut beim Tempel hier sein Nest, Nicht girren ungestraft im Hain die Tauben, Die Rebe kriecht um Ulmen nicht hinan, All was sich paart bleibt ferne diesem Hause, Und jene dort fügt heut sich gleichem Los. Du armes Tier, wie streiten sie um uns! Priester. Scheint dir das schwer, und zitterst du darob? Was willst du? soll sie heim? Komm hier, und nimm sie!

Als die beiden Herren die Zelle verlassen und der Wärter die Tür abgeschlossen hatte, winkten sie diesem, daß er nunmehr entlassen sei, und gingen langsam den Gang hinunter. Der Kardinal tupfte sich mit dem Taschentuch und sagte, es sei jammerschade, daß ein solcher Knabe so zu Falle gekommen sei. Was sei da zu machen? Der Mord könne schließlich nicht ungestraft bleiben, er sähe keinen Ausweg.

Er schloß mit dem Antrage, daß noch vor jeder Geldbewilligung das Haus Petitionen gegen die Wahlen in Erwägung ziehen, und daß kein Mitglied, dessen Wahl angefochten werde, stimmfähig sein solle. Aber kein Zuruf ertönte, nicht ein Mitglied hatte die Kühnheit, den Antrag zu unterstützen. Seymour hatte in der That viel gesagt, was kein Andrer ungestraft hätte sagen dürfen.

Warum in einem öffentlichen Blatte etwas erzählen, was man in guter Gesellschaft nicht erwähnen darf? Aber das ist H. Clauren, der geliebte, verehrte, geachtete Schriftsteller, der Mann des Volkes. Schande genug für ein Publikum, das sich Schändlichkeiten dieser Art ungestraft erzählen läßt!

Günther schüttelte mit dem Kopfe. »Und daß sich irgend ein dünkelhaftes Frauenzimmer, von Stolz und Hochmuth oder aus sonst einem Beweggrunde getrieben, einen höheren Rang anmaßt, als ihr gebührt was außerdem Tausende von Männern jeden Tag ungestraft thun , dadurch läßt Du Dich aus Deinem Leben reißen?

Ich habe nun erst die zwei italienischen Städte gesehen und mit wenig Menschen gesprochen, aber ich kenne meine Italiener schon gut. Sie sind wie Hofleute, die sich fürs erste Volk in der Welt halten und bei gewissen Vorteilen, die man ihnen nicht leugnen kann, sich's ungestraft und bequem einbilden können.

Da schwoll sein Gesicht blauroth an, und seine Augen rollten wie Feuerräder, so daß die Frau ihn nicht ansehen konnte. »Ruchloses Geschöpfschrie er mit fürchterlicher Stimme »du mußt ohne Gnade von meiner Hand sterben, weil du mein Gebot übertreten hast. Gott im Himmel mag dir vergeben, ich kann deinen Vorwitz nicht ungestraft lassen.

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