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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Medea. Tat es und (lebt)! Entsetzlich! So viel weiß ich und so viel ist mir klar: Unrecht erduld ich nicht ungestraft. Aber (was) geschieht, weiß ich nicht, will's nicht wissen! Verdient hat er alles, das
Er rief den Berggeist in seiner Ungeduld selbst mit dem Namen, mit dem er sich selten ungestraft nennen ließ, und da Rübezahl auch darauf nicht erschien, beschloß er, daß Geld unter ein Felsstück zu legen, dort werde es der Herr der Berge schon finden, dachte er.
Werden sie nicht eben deswegen Gott gleich gehalten, der viel zu groß ist, als daß an ihn jede Lästerung reichen sollte? Alba. Und eben darum soll der König für die Würde Gottes und der Religion, wir sollen für das Ansehn des Königs streiten. Was der Obere abzulehnen verschmäht, ist unsere Pflicht zu rächen. Ungestraft soll, wenn ich rate, kein Schuldiger sich freuen, Egmont.
Die Frau geriet in den größten Schrecken, faßte sich aber bald wieder ein Herz und antwortete: »Ich rief dich nur, damit mein kleiner Schreihals ruhig sein sollte; du siehst, es hat schon geholfen, also brauche ich dich weiter nicht; hab Dank für deinen guten Willen.« »Ei!« sagte Rübezahl, »so ungestraft ruft man mich nicht.
Du mußt dir selber helfen, so gut du kannst, und mußt noch froh sein, wenn wir uns nicht zusammentun und dich zu den Deinen zurückjagen.« Das war gerade so eine Antwort, die der Junge früher nicht ungestraft hätte hingehen lassen. Jetzt aber bekam er nur Angst, auch die Wildgänse möchten erfahren, wie böse er sein konnte.
Mit einem wilden Lachen entgegnete das Mägdelein: »Jetzt bebt Ihr, ehrloser Räuber. Nun packt Euch das Bangen des Bösewichts. Aber für Euch gibt es keine Gnade. Der Löwe, mein Vater, wird mich rächen, und Ihr werdet nicht ungestraft das gräfliche Blut von Flandern gekränkt haben. Still!... Ich höre das Gebrüll des Löwen
Aber ich werde der Letzte nicht sein, den es bitter gereute, Frauenrat befolget zu haben. Und lassen wir länger Ungestraft den Bösewicht laufen, wir müssen uns schämen. Immer war er ein Schalk und wird es bleiben. Bedenket Nun zusammen, ihr Herren, wie wir ihn fahen und richten! Greifen wir ernstlich dazu, so wird die Sache gelingen. Isegrimen und Braunen behagte die Rede des Königs.
»Ich meine nicht, daß die Strafe, dich zehn Tänze über sitzen zu lassen, zu groß war. Aber du willst die Freiheit haben, ungestraft Eidschwüre und Versprechungen zu brechen. Hätte ein besserer Mann als ich das Strafgericht in die Hand genommen, so hätte er es härter handhaben können.« »Was habe ich dir und euch allen getan, daß ihr mich nicht in Frieden lassen könnt?
Würde Mord und Todtschlag nicht überhandnehmen in der Welt, so Solches ungestraft bliebe? Jeder thun könnte, was ihm gefällt, sein böser Muth ihm eingiebt gegen seinen Nächsten?“ Der Fremde sprach: „So es sein böser Muth thut, ist es seine Natur. Alles, was in der Natur ist, ist von Gott. Der Mensch kann nichts dagegen.
Jetzt, da die =stiptische= Kraft der Selbsterkenntnis die seidene Schwingen zusammengezogen hat, sehen wir uns wieder auf dem niedrigen Boden der Erfahrung und des gemeinen Verstandes; glücklich, wenn wir denselben als unseren angewiesenen Platz betrachten, aus welchem wir niemals ungestraft hinausgehen, und der auch alles enthält, was uns befriedigen kann, solange wir uns am Nützlichen halten.
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