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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Einen Stadtbedienten, ins Gefängnis mit ihr. Sollten wir gestatten, daß eine Person die uns so nahe ist, ungestraft so ärgerlich angeschmizt werden dürfte? Das muß nothwendig eine angestellte Sache seyn. Wer weiß mit von euerm Vorhaben und Hieherkommen? Isabella. Einer den ich gerne hieher wünschen möchte, der Pater Ludewig. Herzog. Ein Ordensmann, wie es scheint; wer kennt diesen Ludewig? Lucio.

Glühende Tränen goß ich aus Zum Trankopfer auf ihr fernes Grab. Wo kein Maß ist, ist keine Vergeltung. Gora. Wie du die Deinen, verlassen sie dich! Medea. So will ich sie treffen, wie die Götter mich! Ungestraft sei kein Frevel auf der Erde, Mir laßt die Rache, Götter! ich führe sie aus! Gora. Denk auf dein Heil, auf andres nicht! Medea. Und was hat dich denn so weich gemacht?

Was nun werden wird, werden soll, nach dem gestrigen Auftritt? fragte sich die Matrone. O gewiß, ich muß die ganze Last der Sorge mit in die Grube nehmendoch nicht ungestraft sollen sie mir die letzten Tage meines Alters verbittern, und thun will ich, was ich will, bis zum letzten Athemzuge.

Er wußte nichts von Deutschland; er kannte nicht die Bedeutung der Konsulate; er wohnte unter räuberischen Nomaden, glaubte mich schutzlos und nahm also an, ungestraft thun zu können, was ihm beliebte. Tschausch = Feldwebel; Mülasim = Lieutenant.

»Sie können von Glück sagenmeinte ein alter Führer, »daß der Herr des Gebirges nicht einem aus der Gesellschaft das Genick gebrochen hat, denn niemand darf ungestraft auf dem Gebirge den Namen Rübezahl aussprechen; am gefährlichsten aber ist es auf der Schneekoppe und in des Teufels Lustgärtlein

Dieser schaendliche Justizmord, eine Schande mehr noch fuer das leichtglaeubige und blinde Volk als fuer die tueckische Junkerpartei, ging ungestraft hin; aber wenn diese gehofft hatte, damit das Provokationsrecht zu untergraben, so hatte sie umsonst die Gesetze verletzt und umsonst unschuldiges Blut vergossen.

»Mein soeben erlebtes Abenteuer ist der beste Beweis, woher alle diese Geschichten entstehensagte sie, »und daß der Berggeist nur in den Köpfen der Furchtsamen spukt. Wenn er hier im Gebirge wirklich herrschte und hauste, würde er alsdann so ungestraft geduldet haben, daß ein Schurke unter seinem Namen solchen Unfug treiben durfte?

Sie erwartete, daß der Affe seine Bitte um Verzeihung vorbringen werde; dem war aber sein alter Übermut wieder zurückgekehrt und er dachte gar nicht daran sich zu demütigen, vielmehr erblickte er das Ei auf dem Herde, das er schnell ergriff, indem er höhnisch lächelnd sagte: »Du also bist eins von denen, die mir ans Leben wollen? Das darf nicht ungestraft dahingehen.

Die Frauen, und besonders Camilla, waren durch die Erzählung seltsamer Dinge in Schrecken gesetzt, die sich alle Tage ereigneten und in dieser Zeit des Pontifikats Gregors XIII., die voller Unruhen und unerhörter Attentate war, ungestraft blieben.

Aber das Moment der sittlichen Freiheit waltet in jeder Volksgeschichte und wurde auch in der roemischen von Polybios nicht ungestraft verkannt. Polybios' Behandlung aller Fragen, in denen Recht, Ehre, Religion zur Sprache kommen, ist nicht bloss platt, sondern auch gruendlich falsch.

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