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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Alle Masken, die sich dort niedergelassen haben, sind mit Körbchen, Säckchen, zusammengebundnen Schnupftüchern versehen. Sie greifen öfter an, als sie angegriffen werden; keine Kutsche fährt ungestraft vorbei, ohne daß ihr nicht wenigstens einige Masken etwas anhängen.
Begünstigt durch jene Art von Rausch, in die eine Frau fast immer versetzt wird, und durch das Schauspiel eines Balles, bei dem die Männer wenigstens ebenso geschmückt sind wie die Damen, glaubte Martial ungestraft dem Anreiz nachgeben zu können, der seine Blicke stets wieder zu jenem Winkel hinzog, in dem die Unbekannte gleichsam wie eine Gefangene saß.
Hüte dich vor den Gelegenheiten zu Händeln; bist du aber einmal darinn, so führe dich so auf, daß dein Gegner nicht hoffen könne, dich ungestraft zu beleidigen. Leih' dein Ohr einem jeden, aber wenigen deinen Mund; nimm jedermanns Tadel an, aber dein Urtheil halte zurük.
Zwar kam es mir schon vor, Als sei ich nicht der Letzte in den Waffen, Als hätt' ich dies und das getan, als zupfe Mich keiner ungestraft mehr bei den Ohren, Als rufe man mich gar, wenn just kein beßrer Zu Haus sei, in der Stunde der Gefahr; Doch das sind Knabenträume! Peitscht den Buben, Er trank wohl Wein zur Nacht! Lesbia.
„Überall können Fehltritte vorkommen. Aber über die Meinung seiner Mitmenschen setzt niemand sich ungestraft hinweg.“ Guste bemerkte: „Er glaubt immer, er ist zu gut für diese Welt.“ Und Diederich: „Dies ist eine harte Zeit. Wer sich nicht wehrt, muß dran glauben.“ Da rief Guste voll schmerzlicher Begeisterung: „Doktor Heßling ist nicht wie du! Er hat mich verteidigt!
Haette er es vermocht, die reichen und ansehnlichen Plebejer zu voller Rechtsgleichheit zuzulassen, etwa an den Eintritt in den Senat die Gewinnung des Patriziats zu knuepfen, so mochten beide noch lange ungestraft regieren und spekulieren.
Medea. Tat es und (lebt)! Entsetzlich! So viel weiß ich und so viel ist mir klar: Unrecht erduld ich nicht ungestraft. Aber (was) geschieht, weiß ich nicht, will's nicht wissen! Verdient hat er alles, das
»Dann haben wir noch immer Zeit, sie dort am Flüßchen zu verfolgen. Mir hat noch keiner ungestraft ein Pferd gestohlen; ich werde auch hier nicht eher zurückkehren, bis ich die vier Tiere wieder habe.« »Ich auch.« »Nein. Sie müssen bei Ihrem Eigentume sein.« »Eigentum? Pah! Wenn fort, dann neues kaufen – Abenteuer gern bezahlen – sehr gut.« »Halt! Bewegt sich da draußen nicht etwas?« »Wo?«
"Was geschah denn?" flüsterte er ihm ins Ohr. "Was ist dir begegnet?" Strozzi erwiderte mit schmerzlich verzogenem Munde: "Nichts. Du verreisest für zwei Jahre nach Venedig. Deine Sache ist beigelegt und kommt nicht vor Gericht. Deine Orgie in Pratello bleibt ungestraft. Wiederum und noch einmal eine unverurteilte blutige Tat! Auch der Herzog beklagt es und seufzt über euch, seine Brüder."
Nachdem die Sache so weit gediehen ist, dürfen wir nach meiner Ansicht mit keiner Halbheit abschließen, sondern müssen wirklich den als vollgültig anerkannten Beweis liefern, daß man die Würde Frankreichs nicht ungestraft beleidigen, seine Interessen nicht ungestraft gefährden könne.“
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