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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Da haben wir das Geheimniß unserer Moral; sie wird zur Heuchlerin, wenn die Umstände es gebieten, und sie wirft die Maske ab, wenn sie dies ungestraft thun kann.« »Pflanzen und Thiere haben das Bedürfniß nach Wechsel und Kreuzung. Mangels eines solchen Wechsels arten sie aus.

Nach meinem Gefühl möchte ich Wahnsinnige, die derartiges versuchen, am liebsten völlig ungestraft lassen, und das um so mehr in einem Augenblick, in welchem mir das ganze Volk auf eine so glänzende Weise sein Vertrauen bezeigt.

So hatte er vermittelst einer seiner Strohmänner den Versuch gemacht, Karl und Jakob des Verbrechens zu beschuldigen, Essex im Tower ermordet zu haben. Bei dieser Gelegenheit war man dem Treiben Speke's auf die Spur gekommen, und obgleich es ihm gelang, den größten Theil der Schuld auf den von ihm Bethörten zu wälzen, kam er doch nicht ungestraft davon.

Segne Sappho, segne! Sappho. Betrueger! Phaon. Nein fuerwahr, ich bin es nichts Wenn ich dir Liebe schwur, es war nicht Taeuschung, Ich liebte dich, so wie man Goetter wohl Wie man das Gute liebet und das Schoene. Mit Hoehern, Sappho, halte du Gemeinschaft, Man steigt nicht ungestraft vom Goettermahle Herunter in den Kreis der Sterblichen.

Wie könnt ihr denken, daß Franken sich ungestraft bestehlen lassen, und daß sie nicht klüger sind, als ihr! Ich habe gewußt, daß ihr am Fluß einen Umweg machen würdet, bin herübergeschwommen und euch zuvorgekommen. Ihr aber habt euch allerdings täuschen lassen. Ich will nicht Menschenblut vergießen; darum bitte ich euch, mir die Pferde freiwillig zurückzugeben.

Der zürnende Ali hatte indeß auf Befriedigung seiner Rache gesonnen. Daß Selim ungestraft diese Verschwörung sollte unternommen haben, daß er ihm selbst entflohen sei, ohne daß irgend jemand wisse wohin, diese Gedanken reizten seine Wuth stets von neuem auf.

Glühende Tränen goß ich aus Zum Trankopfer auf ihr fernes Grab. Wo kein Maß ist, ist keine Vergeltung. Gora. Wie du die Deinen, verlassen sie dich! Medea. So will ich sie treffen, wie die Götter mich! Ungestraft sei kein Frevel auf der Erde, Mir laßt die Rache, Götter! ich führe sie aus! Gora. Denk auf dein Heil, auf andres nicht! Medea. Und was hat dich denn so weich gemacht?

Doch es würde zu weit führen, hier alle Anekdoten und Sonderbarkeiten, die man sich nicht nur in Damiette, sondern in ganz Aegypten über Consul Surur erzählt, wiederzugeben. Nur so viel noch, dass man andererseits auch sagt, dass er vollkommen energisch ist, und vorkommenden Falles den Türken schon oft gezeigt hat, dass man keinen seiner Schützlinge ungestraft beleidigen darf.

Der Fürst Sambos hatte mit Schrecken gesehen, daß Musikanos nicht bloß ungestraft geblieben, sondern in hohe Gunst bei dem Könige gekommen sei; er glaubte fürchten zu müssen, daß jetzt die Strafe für seinen Abfall folgen werde; die Brahmanen seines Hofes, ohne anderes Interesse als das des Hasses gegen den siegenden Fremdling, verstanden seine Angst zu nähren und ihn endlich zu dem verkehrtesten Schritt, den er tun konnte, zu bewegen; er floh über den Indus in die Wüste und ließ in seinem Lande Verwirrung und Aufruhr zurück.

Bis jetzt freilich haben die englischen und überhaupt die europäischen Matrosen meist nur das eine Recht der Gewalt; die Frevel, die sie an jenen Völkern begehen, bleiben ungestraft, während es mit den ärgsten Strafen heimgesucht wird, wenn die Eingeborenen irgend an Weissen freveln.

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