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Der Ministerrat trat zusammen: er überwand schließlich den Widerstand des Königs und vermochte ihn dazu, die Stadt zu verlassen, um sich mit den bereits angekündigten Hilfstruppen der kaiserlichen Armee zu vereinigen.

Philipp, einer der Söhne des alten Grafen von Flandern, der in Italien die Grafschaften Tyetta und Lorette geerbt hatte, hörte nicht sobald von dieser neuen Heeresbildung, als er mit einigen Hilfstruppen nach Flandern eilte, und dort von seinen Brüdern zum Oberbefehlshaber erwählt wurde.

Er ließ Gewänder, Schuhe und Wein verteilen. Er gab das letzte Getreide hin, das er noch besaß. Er ließ die Menge sogar in sein Schloß ein und öffnete die Küchen, die Vorratskammern und alle Gemächer außer denen Salambos. Er machte bekannt, daß sechstausend gallische Söldner unterwegs seien und daß der König von Mazedonien Hilfstruppen schicke.

Friedrich kämpfte wie ein Mann; aber die Menschen waren noch dumm, und man band ihm überall die Hände. Besonders die deutschen Fürsten zeigten sich dem edlen großen Kaiser gegenüber so niedrig, so unendlich klein! Elende Pfaffenknechte. Nur in der Schweiz schlugen ihm treue Herzen trotz Bann und Interdikt. Mehrere Kantone sandten ihm Hilfstruppen, und Luzern und Zürich hielten zu ihm bis zuletzt.

Er war furchtbar nett, der Apotheker, und es war auf alle Fälle gut, Hilfstruppen zu haben, so viel wie möglich. Herrgott, gab es denn nicht noch mehr ...? Da tauchte der rote Pferdekopf über der Hügellinie auf! Die großen Strohschuhe, die der Vater im Winter als Steigbügel benützte, standen zu beiden Seiten des Fuchsen ab wie die Tatzen eines Raubtieres. Der Junge wurde zu Stein und stand still.

Greift irgendein Fürst zu den Waffen gegen die Utopier und schickt er sich an, in ihr Gebiet einzufallen, so treten sie ihm sogleich mit starken Kräften außerhalb ihres Landes entgegen; denn weder führen sie ohne Not im eigenen Lande Krieg, noch ist irgendeine Not jemals so schlimm, daß sie die Utopier zwingen könnte, fremde Hilfstruppen auf ihre Insel zu lassen. Die Religion der Utopier

Dass kein Beweis weder in Perseus' Papieren noch sonst sich vorfand, ist sicher genug; denn selbst die Roemer wagten nicht, jene Verdaechtigungen laut auszusprechen. Aber sie hatten ihren Zweck. Was man wollte, zeigt das Benehmen der roemischen Grossen gegen Attalos, Eumenes' Bruder, der die pergamenischen Hilfstruppen in Griechenland befehligt hatte.

Dieser, vielleicht ein Sproessling des edlen, in der thrakischen Heimat wie in Pantikapaeon sogar zu koeniglichen Ehren gelangten Geschlechts der Spartokiden, hatte unter den thrakischen Hilfstruppen im roemischen Heer gedient, war desertiert und als Raeuber in die Berge gegangen und hier wiedereingefangen und fuer die Kampfspiele bestimmt worden.

Mit sich brachten sie Verstaerkungen an Schiffen und Mannschaft, darunter numidische Reiter und libysche Elefanten, von Massinissa gesendet, und die Erlaubnis des Senats, von den ausseritalischen Verbuendeten bis zu 5000 Mann Hilfstruppen anzunehmen, wodurch die Gesamtzahl der roemischen Streitkraefte auf etwa 40000 Mann stieg.

Als aber der Kurfürst Friedrich Wilhelm, welcher dieser Macht in ihren Kriegen gegen Frankreich Hilfstruppen in den Niederlanden gestellt, die bedungenen Subsidien trotz aller gütlichen Unterhandlung nicht erhalten können, habe er in Hamburg eine kleine Flotte ausrüsten lassen, fünfhundert Mann darauf eingeschifft, außer andern genommenen Repressalien auch Axim angreifen und in Besitz nehmen lassen und sich dort neun Jahre lang behauptet.