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Wer hätte nicht mit Freuden sich von denen überzeugen lassen, die sagten: jetzt sei die Zeit gekommen, des makedonischen Joches frei zu werden; die Verträge, die man mit Alexander geschlossen, hätten mit seinem Tode ein Ende; der Großkönig, bereit die Freiheit der hellenischen Staaten zu schützen, habe reichliche Subsidien in die Hände der Männer, welche mit ihm nichts als das Wohl und die Freiheit der Hellenen im Sinne hätten, zur Unterstützung aller gegen die Makedonen gerichteten Unternehmungen niedergelegt.

Karl wurde bisweilen durch die Hoffnung auf Subsidien angelockt, und dann wieder durch die Mittheilung erschreckt, daß, wenn er die Häuser versammle, man die geheimen Artikel des Vertrags von Dover zur öffentlichen Kenntniß bringen werde.

Die englische Regierung erhob, wie wir sahen, von den hansischen Kaufleuten die erhöhten Zölle und Subsidien nach 1388 weiter und trug kein Bedenken, ihnen auch die neuen Abgaben von Kerseys abzunehmen . Das Londoner Kontor wandte sich deshalb 1391 an die preußischen Städte und bat sie, Gegenmaßregeln zur Verteidigung der Privilegien zu ergreifen.

Die Massnahmen sind ergriffen, um im Jahre 1922 diese Reichsbetriebe ins Gleichgewicht zu bringen. Ferner handelt es sich um die Beseitigung der Subsidien, die bisher zur Verbilligung der Lebensmittel und aus sozialen Gründen gegeben werden mussten. Ich trete in die Einzelheiten nicht ein. Massnahmen sind ergriffen, die dazu führen sollen, diese Subsidien allmählich abzubauen.

Verbiete wer, was alle wollten, Der hat ins Wespennest gestört; Das Reich, das sie beschützen sollten, Es liegt geplündert und verheert. Man läßt ihr Toben wütend hausen, Schon ist die halbe Welt vertan; Es sind noch Könige da draußen, Doch keiner denkt, es ging' ihn irgend an. SCHATZMEISTER: Wer wird auf Bundsgenossen pochen! Subsidien, die man uns versprochen, Wie Röhrenwasser bleiben aus.

Noch durfte man wenigstens Subsidien von ihm erwarten; und wie sollte Alexander, von dessen Zuge nach Susa, nach dem hohen Persien man schon wissen konnte, wagen, sein Heer, das kaum zur Besetzung der endlos weiten Wege bis zum Hellespont rückwärts hinreichte, mit Entsendungen nach Makedonien und zum Kampf gegen die Hellenen zu schwächen.

Seit den vierziger Jahren ließ sich Eduard III., da durch die unaufhörlichen Kriege die Ausgaben der Krone eine bedeutende Steigerung erfahren hatten und durch die ordentlichen Einnahmen nicht mehr gedeckt werden konnten, wiederholt vom Parlament und den Kaufleuten außerordentliche Abgaben, sogenannte Subsidien, bewilligen, die je nach dem Bedürfnis längere oder kürzere Zeit von den verschiedenen Waren erhoben wurden.

Ludwig dagegen verpflichtete sich, bedeutende Subsidien zu zahlen, und gab das Versprechen, bei etwaigem Ausbruch einer Empörung in England auf eigene Kosten eine Armee zum Beistande seines Bundesgenossen zu stellen. Dieser Vertrag ward unter düsteren Auspicien abgeschlossen.

Vielleicht wurde ihre veränderte Haltung durch die seit einiger Zeit wieder stärker hervortretenden fremdenfeindlichen Bestrebungen der englischen Kaufleute veranlaßt. Es ließe sich wohl denken, daß die Hansen glaubten, im Gegensatz zu jenen ihre Privilegien energisch betonen zu müssen, und aus diesem Grunde diesmal die Subsidien dem Könige nicht bezahlen wollten.

Kraft des Rechts so ich durch meine Vermählung erhalten, spreche ich, da Arthur todt ist, dieses Land als mein Eigenthum an; und nun da es halb erobert ist, soll ich zurük gehen, weil Johann seinen Frieden mit Rom gemacht hat? Bin ich Roms Sclave? Was für Subsidien hat Rom zu dieser Unternehmung hergegeben, was für Volk, oder was für Kriegs-Vorrath?