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Der heilige Vincenz, einer der hervorragendsten Mönche von Lérin, verfaßte dort das Commonitorium gegen die Irrlehre, ein Werk, das man auch in unserer Zeit im Streit um das Unfehlbarkeitsdogma öfters citirte, im Besonderen den Satz: »Was immer, was überall, was von Allen geglaubt worden ist, das ist wahrhaft katholischDem Kloster gehörten auch an: St. Hilarius, der wie St.

»Nun sogar gefährlich sind die Leute doch auch nicht immerlächelte Herr Schultze freundlich vor sich hin, »wissen Sie die Gesellschaft, die uns die Herrn mit den egalen Mützen selber noch im Hafen an Bord brachten?« »Oh Doris, wärst Du nur verschwiegencitirte Steinert seinen Lieblingsschriftsteller; »was hilft es solche Sachen an die große Glocke zu schlagen

Von besonderer Wichtigkeit scheint uns jedoch der früher citirte selbstgefällige Ausspruch des *Demokritos* zu sein, da er uns vor einer ungerechtfertigten Unterschätzung aegyptischer Constructionsgewandtheit bewahren kann.

Das Patriarchalische ist das einzig Wahre. Dabei hatte er einen Geschmack für weltliche schöne Literatur, citirte Classiker und bekannte sich zur Goethe’schen Schule. Der Candidat war ein Heisssporn.

Beide eben citirte Stellen sind in so ferne von Belang, weil sie die ersten Andeutungen des nachmals so berühmt gewordnen Oelflusses enthalten. So blieb also ein Theil der Reliquien zu Eichstädt, der andere kam nach Monheim und wurde hier an jedem Jahrestage durch vier Stadträthe in einem silberüberzogenen Särglein in gewohnter Prozession umhergetragen.

Aber da sagte sie: 'Nähen kann bald eine, zum Flicken braucht man Bildung, und citirte das schöne Gedicht von Annette von Droste: Die junge Mutter. 'Ob man den Schleier um die Wiege hing, den Schleier, der am Erntefest zerrissen? Man sieht es kaum, sie flickte ihn so nett, daß alle Frauen höchlich es gepriesen.

Wie Spreu im Winde wirbelt, so stürmten die Gedanken in ihr durcheinander. Heiraten kann ich dich nicht, das wirst du doch einsehen, citirte sie nervös lächelnd. Seine Frau hat er zu Grund gerichtet, dachte sie und runzelte feindselig die Stirn.

Die wohlklingende toskanische Sprache, die allen vornehmen Herren und Damen am Hofe Elisabeth’s so geläufig war, kam aus der Mode. Ein Gentleman, der den Horaz oder Terenz citirte, galt in feiner Gesellschaft für einen prahlerischen Pedanten; verzierte er aber seine Unterhaltung mit französischen Brocken, so war dies der beste Beweis, den er von seinen Talenten und seiner Bildung geben konnte.

Chronik erwähnten römischen Votivsteine zu Zurzach, welcher dem Junius Certus aus dem Voltinianischen Geschlechte von seinem gleichnamigen Erben gesetzt worden. Dieser Stein ist nachmals durch Unvorsichtigkeit zerschlagen, die oft citirte Inschrift aber längst als unecht erkannt worden.

Dass Alle glattgeschoren und rasirt waren, wunderte sie am meisten. „Die sehen ja fast wie katholische Priester aus,“ meinte ein Offizier. Von da kam man auf physische Eigenthümlichkeiten, Abnormitäten der Verbrecher zu sprechen. Der Assessor als moderner Mann hatte sich mit Anthropometrie befasst. Man citirte Charcot, Tarbe, Lombroso.