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»Tod und Teufelschrie ein langer Bootsmann, »da ist's kein Wunder wenn wir, mit solcher Fracht an Bord, aufgeblasen sind der Schuft verdiente seine Hände zusammengebunden zu haben und hier in's Wasser geworfen zu werden, wo es am tollsten wirbelt

Ha! welche Vorstellung, die den staunenden Geist über seine Linien wirbelt! Ein Augenblick Fürst hat das Mark des ganzen Daseins verschlungen. Nicht der Tummelplatz des Lebens sein Gehalt bestimmt seinen Werth.

Der arme Zacher am Joch! Und der arme Pater, der durch den Schnee hinauf muß zur Höhe! Vor dem Jochberg angekommen, bleibt der Zachenbub' erschrocken stehen. Alles verweht! Die halbe Stunde hat genügt, seine eigene Spur, die er beim Abwärtssteigen getreten, völlig zu verdecken. Und jetzt wirbelt das weiße Geflock so dicht herunter, daß man kaum auf zehn Schritte voraus sehen kann.

Das Azur löst sich von den Wänden und wallt wie duftiger Nebel auf und nieder, aber blendende Strahlen schießen durch den Duft, der sich wie in jauchzender kindischer Lust wirbelt und dreht und aufsteigt bis zur unermeßlichen Höhe, die sich über den Palmbäumen wölbt.

Wie sich so leise der blaue Rauch aus den flachen nieder geduckten Booten stiehlt, und langsam und gerade in die Höhe wirbelt die Leute kochen ihr Abendbrod, und wenn es Nacht wird fahren sie an das nächste Land, werfen ein Tau um einen irgendwo eingestürzten oder selbst noch stehenden Baum, und liegen daran, bis ihnen Tageslicht wieder die freie Bahn zeigt, und sie nicht mehr der Gefahr ausgesetzt sind im Dunkel irgendwo auf den Strand zu treiben oder von einem, wenig darnach fragenden Dampfer überrannt zu werden.

Schiffer! Wie nennst du dort im Wellenblau Das Eiland? "Herr, es ist die Ufenau!" Ein grüner Ort. Dank, Zwingli, für die Rast, Die du, der Gute, mir bereitet hast! In braunen Wölklein wirbelt auf ein Rauch, Bewohnt von Menschen scheint das Eiland auch. Willkommen, mein gewünschtes Ithaka! Ein irrender Odysseus bin ich ja.

Zuckt mir’s durch Fuß und Knie, Zuckt mir’s im Herzen hie Horch!« »Horchrief aber Maïre und ihre Augen blitzten und funkelten in einem wilden, fröhlichen Feuer, zu dem das dicke Buch unter dem Arm gar nicht so recht passen wollte. »Horch! Laut wie die Brandung jägt, Gegen die Riffe schlägt, Horch! Wirbelt der Trommel Ton Herzchen ich komme schon Horch

Trabt Wackermann anAber Kleinhänsel antwortete gar trübselig: »Nichts regt sich im Wald, nichts reitet im Tal, es wirbelt kein Staub, kein Federbusch wehtDas trieb sie so bis in die Nacht, da der Abendstern heraufzog und der leuchtende Vollmond über die östlichen Gebirge blickte.

Ein Trommelschlag wirbelt durch die Luft, und alles eilt sich, an den Seiten zu rangieren; jedes strebt, einen guten Platz zum Sehen zu bekommen, viele Männer steigen aus den Kutschen hinaus oben auf die Imperiale, einige Frauenzimmer setzen sich auf den hohen Kutschersitz neben ihren Kutscher; alles ist in der gespanntesten Erwartung.

Im Hausflur des Hospitals aber standen zwei Särge, denn es war auch zugleich eine alte Spittelfrau gestorben und sollte auch zur Ruhe gebracht werden. Wie die Soldaten alle bereit sind, zeigt der Spitalvater auf einen der Särge und sagt: »Der ist'sDen nehmen nun die Landsknechte auf ihre Schultern, der Trommler wirbelt tüchtig, und hinter dem Sarge gehen die Soldaten mit ihren Gewehren.