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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Letztere gibt einen sehr schmackhaften »Palmkohl,« den wir im Kloster Caripe zuweilen gegessen. Von diesen Palmen mit gefiederten, stachligten Blättern stachen die Baumfarn äußerst angenehm ab. Einer derselben, Cyathea speciosa wird über 35 Fuß hoch, eine ungeheure Größe für ein Gewächs aus dieser Familie.
Nach Tisch ritten wir auf den Hügel, der unseren Zelten die Ansicht von Verdun verbarg. Wir fanden die Lage der Stadt als einer solchen sehr angenehm, von Wiesen, Gärten umgeben, in einer heitern Fläche, von der Maas in mehreren
Was man Lehrreiches darin findet, hat man lediglich den Beispielen des Herrn Ekhof zu danken; ich habe nichts als von ihnen richtig zu abstrahieren gesucht. Wie leicht, wie angenehm ist es, einem Künstler nachzuforschen, dem das Gute nicht bloß gelingt, sondern der es macht!
Ich dachte heute schon auf den Vesuv, Tischbein aber nötigt mich zu jener Fahrt, die, an und für sich angenehm, bei dem schönsten Wetter in Gesellschaft eines so vollkommenen und unterrichteten Fürsten sehr viel Freude und Nutzen verspricht.
Die Rede wurde unterbrochen, weil Frau Knoop mit lebhaft zuvorkommender Miene ins Zimmer trat, und nun die Vorstellung erfolgte. Gleich darauf erschien auch Margarete, ein brünettes junges Mädchen, mit etwas bürgerlichen Zügen, aber schönen, sogar blendenden Farben, vollendetem Wuchs, und mit einer angenehm wirkenden freimütigen Lebendigkeit.
Und vielleicht würde mir dieser kleine Betrug einmal angenehm gewesen sein. Kurz, alle Schuld ist mein. Je nun, ich bin erschrocken; weiter bin ich ja nichts? Die kleine Ohnmacht wollte nicht viel sagen. Du weißt wohl, Betty, ich bin dazu geneigt. Betty. Aber in so tiefer hatte ich Miß noch nie gesehen. Sara. Sage es mir nur nicht.
Wir schiffen uns zwischen dem 10. und 15. Juli wieder ein. Es tut mir sehr leid, nicht länger bleiben zu können, aber mehrere zusammentreffende Umstände, vor allem unsere Badereise und die Notwendigkeit, den 15. August in Gastein zu sein, erlauben es nicht. Sonst fehlt es hier nicht an interessanten Gegenständen, um eine viel längere Zeit sich angenehm zu beschäftigen.
Ihm war alles gleichgültig, außer daß er den Ruf seiner Unfehlbarkeit und seine Beliebtheit nicht einbüßte, und es war deshalb ebenso angenehm, mit ihm zu verkehren, wie schwer, irgend etwas von ihm zu erreichen und in Gang zu bringen.
Von dieser Art ist dasjenige, welches der Ehrgeizige empfindet, wenn ihm Bezeugungen einer scheinbaren Hochachtung oder Unterwürfigkeit gemacht werden, die ihm als Zeichen seines Ansehens und der Macht, die ihm dasselbe über andre gibt, angenehm sind. Ein morgenländischer Despot bekümmert sich wenig um die Hochachtung seiner Völker; sklavische Unterwürfigkeit ist für ihn genug.
Und die Bequemlichkeit, – kurz, ich möchte nichts missen von dem, was das Leben angenehm macht.« – »Wenn ich eine Million hätte, ich würde mit Ihnen teilen,« sagte ich leise. – »Wirklich? Das thäten Sie?« – Sie schien beglückt zu sein, und ihr Gesicht strahlte vor Freude.
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