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Ein Schutzmann streicht in einiger Entfernung sehr langsam über die Straße, in seinen großen schwarzen Regenmantel gehüllt; die Helmspitze blinkt.

Die steckte jetzt viel auf dem »Amt« drüben, weil es zu Haus weniger zu tun gab, und Friedrich und Christel waren ihr zu langweilig und wußten nie was. Annie schlief noch. Effi beugte sich über die Wiege, ließ sich dann Hut und Regenmantel abnehmen und setzte sich auf das kleine Sofa in ihrer Schlafstube.

Carlo stand auf und nahm wieder seinen Platz an des Bruders Seite ein. Geronimo begann zu singen, schon während der Wagen einfuhr, in dem nur ein Passagier saß. Der Kutscher spannte die Pferde eilig aus, dann eilte er hinauf in die Wirtsstube. Der Reisende blieb eine Weile in seiner Ecke sitzen, ganz eingewickelt in einen grauen Regenmantel; er schien auf den Gesang gar nicht zu hören.

Und weinte erst leise, dann immer unerträglicher. Das Fenster stand offen. Es war Sommer. Klar fiel die Sonne in den Hof. Windel riß die Schranktüre auf, nahm seinen Regenmantel, schob die Frau beiseite und ging. Vierzig Mark für ein Zimmer ist nicht viel und die Frau schnüffelte nicht, war uralt, hockte den ganzen Tag in der dumpfen Küche und lispelte Gebete.

Er stieg aus dem Bett, rief ihr nach, aber es antwortete niemand mehr. Wegen solcher Dummheiten war man plötzlich aus der Ordnung gerissen. Er schloß die Tür wieder. Der Nachtschlaf war auch zum Teufel. Er kleidete sich schließlich an und ging sie suchen. Ohne nachzudenken, wanderte er zur Fleischgasse und fand sie auch dort. Bereits stand ein Herr in einem hellen Regenmantel vor ihr und lispelte.

Johann trat an die beiden heran und riß Anna weg: "Unsinn! Komm!" "Ich mag nicht!" knirschte sie eigensinnig und wollte sich losmachen. Der Herr im Regenmantel ergriff ihre Partei und begann zu brüllen. Er schwang schon den Stock und wollte auf Johann einbauen. Da kam ein Schutzmann eiligen Schrittes angeflitzt, notierte den Namen des Herrn und nahm die beiden mit auf die Wache.

Ich will nun hoffen, du seyst nicht ertrunken; ist der Sturm vorbey? Ich verbarg mich unter des todten Monkalbs Regenmantel aus Furcht vor dem Sturm; und lebst du noch Stephano? O Stephano, zween Neapolitaner entronnen! Stephano. Ich bitte dich, dreh mich nicht so herum, mein Magen ist noch nicht wieder am rechten Ort. Caliban.

Erika jubelte über jede Krähe, die aufflog, und Ida Jungmann, die wie immer beim sichersten Wetter einen langen, offenen Regenmantel nebst Regenschirm trug, stimmte als eine richtige Kinderpflegerin, die auf die kindlichen Stimmungen nicht nur äußerlich eingeht, sondern sie ebenso kindlich mitempfindet, mit ihrem ungenierten und etwas wiehernden Lachen ein, so daß Gerda, die sie nicht hatte in der Familie grau werden sehen, sie wiederholt einigermaßen kalt und erstaunt betrachtete

Ob ich heute wohl noch gehe? Doktor Hannemann besteht darauf und meint in einem fort, ich nähme es nicht ernst genug, sonst müßte ich besser aussehen; ich habe aber keine rechte Lust heut, es nieselt, und der Himmel ist so grau.« »Ich werde der gnäd'gen Frau den Regenmantel bringen.« »Das tu!

Der Prinz warf aber rasch sein schwarzsammetnes Barett auf den Tisch, breitete seinen Regenmantel über die Bettstelle und befahl Cenrio, auf die Umgebung des Hauses zu wachen und ihm ein paar brennende Kerzen im Zimmer zurückzulassen, er sei müde.