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Ich will dir jeden fruchtbaren Plaz in der Insel zeigen, und ich will dir die Füsse küssen; ich bitte dich, sey mein Gott. Trinculo. Beym Element, ein höchst treuloses besoffenes Ungeheuer; wenn sein Gott eingeschlafen seyn wird, wird er ihm die Flasche stehlen. Caliban. Ich will dir die Füsse küssen; ich will schwören, daß ich dein Unterthan seyn will. Stephano.

Mein gebietender Herr, beunruhigt euch nicht, das Wunderbare in diesen Dingen zu ergründen; in kurzem will ich euch bey beßrer Musse alles Stük vor Stük auflösen, was euch izt unbegreiflich ist: bis dahin seyd frohen Muthes, und denkt von allem das beste. Hieher, Geist; seze Caliban und seine Gesellschaft in Freyheit; löse die Bezauberung auf Wie befindet ihr euch, mein Gnädigster Herr?

Für diesen guten Wunsch, verlaß dich drauf, sollt du diese Nacht den Krampf haben, Seitenstiche sollen deinen Athem einzwängen, und Igel sollen sich die ganze Nacht durch an dir ermüden; du sollt so dicht gekneipt werden, wie Honigwaben, und jeder Zwik soll schärfer stechen als die Bienen, die sie machen. Caliban. Ich muß zu Mittag essen.

Ich bitte dich, mein König, sey ruhig; siehst du hier, diß ist der Eingang in die Celle; kein Getöse, schleich hinein, thue diß gute Unheil, das diese Insel auf ewig zu deinem Eigenthum macht; und ich bin dein Caliban, auf ewig dein Fuß-Leker. Stephano. Gieb mir deine Hand, ich fange an, blutige Gedanken zu haben. Trinculo.

Dann fallen wieder nur ein paar Worte: »Caliban, Caliban, horrido monstro, oh CalibanUnd er stampft, er ist außer sich, pfui, schnappt nach Luft, unser dumpfer Bruder mit den Erdklößen, die in der langen Behaarung seiner Beine zittern. Niemals, nein, nie ist so kurz und gut die wahre Essenz eines Stoffes erfaßt worden, das Musikalische eine Musik, der Mittelpunkt der Oper; nur hier.

Ich habe dich nicht lügen geheissen Habt ihr den Verstand verlohren, und das Gehör dazu? daß der Henker eure Flasche! Das kan Sect und Trinken thun! Daß die schwere Noth dein Ungeheuer, und der T deine Finger Caliban. Ha, ha, ha. Stephano. Nun, weiter in deiner Erzählung ich bitte dich, steh weiter zurük. Caliban. Schlag ihn bis er genug hat; über eine Weile will ich ihm auch geben. Stephano.

Schwöre bey dieser Flasche, wie kamst du hieher? ich rettete mich auf einem Faß voll Sect, den die Matrosen über Bord geworfen hatten; das schwör' ich bey dieser Flasche, die ich mit eignen Händen aus der Rinde eines Baums gemacht habe, seit der Zeit, da ich ans Land geworfen wurde. Caliban.

O! vergieb mir meine Sünden! Stephano. Wer stirbt, bezahlt alle seine Schulden. Ich biete dir Troz! Caliban. Fürchtest du dich? Stephano. Nein, Ungeheuer, nicht ich. Caliban. Du must dich nicht fürchten; diese Insel ist voll von Getöse, Tönen und anmuthigen Melodien, welche belustigen und keinen Schaden thun.

Das ganze Faß, Mann. Mein Keller ist in einem Felsen an der Meer- Seite. Wie stehts, Mondkalb, was macht dein Fieber? Caliban. Bist du nicht vom Himmel herunter gekommen? Stephano. Aus dem Mond, das versichr' ich dich; es war eine Zeit, da ich der Mann im Mond war. Caliban. Ich habe dich drinn gesehen; und ich bete dich an; meine Mutter zeigte dich mir, dich und deinen Hund und deinen Busch.

Was? einem Betrüger das Wort reden? husch! du denkst, es habe nicht noch mehr solche Gesichter wie er ist, weil du nur den Caliban und ihn gesehen hast; einfältiges Ding! gegen die meisten Männer gerechnet, ist er nur ein Caliban, und sie sind Engel gegen ihn. Miranda. So sind meine Neigungen sehr demüthig, denn ich habe kein Verlangen einen schönern Mann zu sehen. Prospero.