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Gerührt schien er ordentlich über die Gefälligkeit der ihm doch wildfremden Menschen, seinen Regenschirm oder was er sonst in der Hand hielt, zu tragen wer hätte sich selbst in Gidelsbach so weit um ihn bekümmert, und er streute die Kreuzer nur so um sich her.

Die Schweine hatte Kwing einige Tage zuvor im Dorfe gekauft, da er selbst keine besass. Der Häuptling und seine Familie sassen links um die dajung geschart; vorn Klang selbst unter einem Regenschirm europäischer Herkunft, rechts von ihm sein Sohn Bang unter einem grossen kajanischen Hut.

In dem Augenblick klopfte es an die Thür, und ehe nur JemandHereinoderNicht hereinrufen konnte, ging diese auf und der Doctor selber stand auf der Schwelle. „Aber nun sagen Sie mir um Gottes Willen, Commerzienrath “ „Guten Morgen, Doctor“, erwiderte der Commerzienrath, immer noch dabei seine Mütze auf, seinen Reisesack an der Hand und Rock und Regenschirm unter dem Arme.

Er schüttelte schon von weitem in lebhaftem Bedauern den Kopf und machte einen trichterförmigen Mund dazu. Aber als er den Schuster Hinnerke gewahrte, der mit den Kindern ging und seinen Regenschirm vor sich herstieß, versagten alle Muskeln seines Gesichtes, und es ward schlaff und dumm.

Sofort kam eine außerordentliche Veränderung über den ganzen, dicht neben mir sitzenden Menschen. Er duckte sich wieder einmal, und wie vorhin nach meinem Regenschirm griff er jetzt nach dem vor ihm stehenden Glase, zog die darin befindliche heiße, dampfende Mischung auf einen Zug in sich hinein und flüsterte durch die Zähne: „Es ist aber doch so!

Einen schlanken Kirchturm seh ich in der Ferne, der wie ein zugeklappter Regenschirm aussieht. Ich versuche jetzt, mir das Bild des Fräulein Mirbeth vorzustellen. Aber ich kann es nicht. Ich kann sie nur wie durch dicke Nebelwände wahrnehmen. Ich weiß wohl, daß ihre Haare ganz dunkel sind, daß sie wirr sind und hinten in einen griechischen Knoten geknüpft.

Ebenso auch Ihren Regenschirm.« »Kennen Sie sich auf dem Schiff ausfragte Karl mißtrauisch und es schien ihm, als hätte der sonst überzeugende Gedanke, daß auf dem leeren Schiff seine Sachen am besten zu finden sein würden, einen verborgenen Haken. »Ich bin doch Schiffsheizersagte der Mann. »Sie sind Schiffsheizerrief Karl freudig, als überstiege das alle Erwartungen, und sah, den Ellbogen aufgestützt, den Mann näher an. »Gerade vor der Kammer, wo ich mit den Slowaken geschlafen habe, war eine Luke angebracht, durch die man in den Maschinenraum sehen konnte.« »Ja, dort habe ich gearbeitetsagte der Heizer. »Ich habe mich immer so für Technik interessiertsagte Karl, der in einem bestimmten Gedankengang blieb, »und ich wäre sicher später Ingenieur geworden, wenn ich nicht nach Amerika hätte fahren müssen.« »Warum haben Sie denn fahren müssen?« »Ach wassagte Karl und warf die ganze Geschichte mit der Hand weg.

Man wurde gestört, weil droben gerade der interessanteste Teil der Nummer verhandelt wurde. Man nahm ärgernis, machte Bemerkungen, ward unwirsch. "Setzen!" rief man von hinten. "Ruhe!" rief man von vorne. Mutter Dudlinger stand eingepfercht in der Mitte, gutmütig lächelnd, Popoansätze am ganzen Körper, gestützt auf den Regenschirm. Vom Velvethut nickte die goldene Troddel.

Doch Ratan fiel ihm zu Füßen und rief: »Ach nein, Dada, bitte geben Sie mir nichts, kümmern Sie sich überhaupt gar nicht um michDann lief sie hinaus. Der Postmeister seufzte, nahm seine Reisetasche, hängte seinen Regenschirm über die Schulter, und begleitet von einem Manne, der seinen bunten, mit Eisenblech beschlagenen Koffer trug, ging er langsam nach dem Schiff.

Das war ihr zuviel! Man wurde aufmerksam, reckte die Hälse. Traute zuckte die Achseln, mitleidig, und schnickte mit dem Kopfe. Da spürte Jenny eine Hand auf ihrer Schulter und drehte sich um. Der Freund aus Baden stand hinter ihr. Auch er war gekommen, soeben, hatten den Steifen noch auf dem Kopf, den Regenschirm hängend am Arm. Schnurrbart kurz aufgekräuselt.