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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Da kommen noch mehr Zwischendecks-Passagiere«!« rief Anna, nach der Planke zeigend, wo in diesem Augenblick Herr Mehlmeier die Hände in den Taschen, und einen rothseidenen Regenschirm unter den linken Arm gedrückt, von einem Mulatten begleitet, der einen nicht eben schweren Koffer auf der Schulter trug, leise ein Lied vor sich hinpfeifend die Planke hinunterstieg, und dicht an dem Wagen vorüberging.

Er würde dann einen Regenschirm aufgespannt haben und säuberlich unter dem Regen marschiert sein. Er sehnte sich sogar ein bißchen nach Nässe, aber da Sonne schien, war er mit Sonne einverstanden. Er war nämlich einer, der fast an nichts etwas auszusetzen hatte. Nun nahm er seinen Hut vom Kopfe ab, um ihn in der Hand zu tragen. Der Hut war alt.

Bertram wollte ihr beim Aussteigen behülflich sein, sie war schon herabgehüpft und hatte dabei ihre Reisetasche in der Hand behalten, und nicht einmal ihren Regenschirm fallen lassen. Ihr Mann folgte ihr, er trug die Reisetasche Bertrams, und der sah nun, in Aufmerksamkeit ganz versunken, der freudigen Begrüßung zwischen den Eltern und den Kindern zu.

Doch wozu noch mehr dieser Wunder anführen? Hier reitet ein Heiliger auf einem Krokodil durch den Nil, dort führt ein anderer einen grimmigen Drachen an einem Bindfaden; hier lässt ein anderer Schnee anbrennen, Eisen schwimmen und Früchte auf Weidenbäumen wachsen; dort benutzt ein Heiliger einen lebendigen Adler als Regenschirm oder hat den Teufel vor seinen Pflug gespannt; kurz, diese Heiligen machten nicht allein die Menschen, sondern auch die Natur konfus.

Er nahm seinen Regenschirm, zog den Paletot an, sagte "Grüatzi!" und ging in den "Hopfenzwilling". "Ach, Raffaëla!" sagte Jenny, "du glaubst es ja nicht! Aber wart' nur ab! Ich werde mich revanchieren!" Die Soubrette kam an den Tisch. "Na, Fräulein", sagte Herr Seidel freundlich, "was trinken Sie?" Die Soubrette zierte sich. "Einen Eierkognak?"

Es war Regenwetter und ich trug einen langen braunen Überrock und hatte den Regenschirm bei mir." "Du mußt auch sagen, was für einen Schirm," fiel Frau Pfäffling ein, "einen dicken baumwollenen grünen, so ein rechtes Familiendach, wie man sie jetzt gar nicht mehr sieht.

Frau Hundlgruber ertheilte ihm eine neue Ermahnung, gab ihm seine Tasche und seinen Regenschirm in die Hand, nahm selbst das Kofferchen unter den kräftigen Arm und fragte, was mit den Sachen auf dem Schreibtisch zu geschehen habe.

Eines Morgens um acht Uhr stand ein junger Mann vor der Türe eines alleinstehenden, anscheinend schmucken Hauses. Es regnete. »Es wundert mich beinahedachte der Dastehende, »daß ich einen Schirm bei mir habeEr besaß nämlich in seinen früheren Jahren nie einen Regenschirm. In der einen nach unten grad ausgestreckten Hand hielt er einen braunen Koffer, einen von den ganz billigen. Vor den Augen des scheinbar von einer Reise herkommenden Mannes war auf einem Emailleschild zu lesen: C.

Wilson, denn dies war der Name des alten Herrn, stand auf, und nachdem er sorgfältig seine Reisetasche und seinen Regenschirm zurecht gelegt hatte, schritt er bedächtig dazu, seine Brille hervor zu ziehen, setzte diese auf die Nase, und begann sodann zu lesen: »Dem Unterzeichneten entlaufen ein Mulattenbursche, Georg.

»Ja sehn Sie, das weiß ich Sie wahrhaftig nicht, aber ich glaube es fastsagte das Mädchen, »denn ich habe den Herrn Loßenwerder eigentlich noch gar nicht anders gesehn, als daß er irgend 'was getragen hätte; und wenn's nur ein paar Briefe gewesen wären, oder ein Regenschirm

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