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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich mußte mich stärken für den Fall, an den ich nur mit Schrecken denken konnte, daß ich einen solchen Tisch in Pisa wissen und mich doch wieder, wie schon so oft, jämmerlich mit einem aus Stühlen, Stock und Regenschirm gezimmerten Notgestell behelfen müßte.
Mit dem Regenschirm gab sie Erklärung, sie wolle lieber an Ort und Stelle warten, bis diese Nummer vorüber sei.
Eins der feinsten Mittel, um wenigstens so lange als möglich zu täuschen und sich mit Erfolg dümmer zu stellen als man ist was im gemeinen Leben oft so wünschenswerth ist wie ein Regenschirm , heisst Begeisterung: hinzugerechnet, was hinzu gehört, zum Beispiel Tugend. Denn, wie Galiani sagt, der es wissen musste : vertu est enthousiasme.
Er trug vollkommen moderne Tuchkleidung, einen Cylinderhut, einen Regenschirm, der hier auch besonders gegen die Sonne benutzt wurde, und im Knopfloche den rothen Adlerorden vierter Classe. Als er den beiden Herren begegnete, lüftete er den Hut mit einer sehr förmlichen, aber auch sehr vornehmen Verbeugung, und ging dann, ohne Miene zu einem weitern Gruße zu machen, stolz vorüber.
„Heute abend haben wir nicht Zeit dazu,“ sagte der Sandmann und spannte seinen schönen Regenschirm über ihn auf. „Sieh nur diese Chinesen an!“ Der ganze Schirm glich einer großen chinesischen Schale mit blauen Bäumen und spitzen Brücken und kleinen Chinesen darauf, die dastanden und mit dem Kopfe nickten. „Wir müssen bis morgen die ganze Welt schön aufgeputzt haben,“ sagte der Sandmann, „es ist dann ja ein heiliger Tag, es ist Sonntag.
Ersterer kam, dicht in den Mantel gewickelt, mit seiner Laterne und seinem Regenschirm, letzterer, jeglicher Witterung Trotz bietend, in kurzer, grünkragiger Flausjacke, den derben, eisenbeschlagenen Hakenstock unterm Arme. Beide aber schüttelten sich vor allen Dingen tüchtig auf der Hausflur und sagten wie jedermann weit und breit: »Brr, welch' ein Wetter!«
Der gutmüthige, kleine alte Mann drückte sie herzlich, und nahm sodann vorsichtig seinen Regenschirm und suchte tappend seinen Weg zum Zimmer hinaus. Georg schaute ihm gedankenvoll nach, als der alte Mann die Thüre schloß. Ein Gedanke schien plötzlich in ihm aufzusteigen; er eilte zur Thüre, öffnete sie und sagte: »Mr. Wilson, noch auf ein Wort!«
Vom Regenschirm rede ich gar nicht.« Und der Mann setzte sich auf den Sessel, als habe Karls Sache jetzt einiges Interesse für ihn gewonnen. »Ich glaube aber, der Koffer ist noch nicht verloren.« »Glauben macht selig,« sagte der Mann und kratzte sich kräftig in seinem dunklen, kurzen, dichten Haar, »auf dem Schiff wechseln mit den Hafenplätzen auch die Sitten.
Meine Kleidung war keineswegs solchen Strapazen angepaßt, wollene Unterwäsche war ein unbekannter Luxus und ein Regenschirm wäre für einen wandernden Handwerksburschen ein Gegenstand des Spottes und Hohnes geworden. Oft bin ich morgens in die noch feuchten Kleider geschlüpft, die am Tage vorher durchnäßt wurden und am nächsten Tage das gleiche Schicksal erfuhren. Jugend überwindet viel.
Wie heißt er nur?« Und er zog aus einer Geheimtasche, die ihm seine Mutter für die Reise im Rockfutter angelegt hatte, eine Visitkarte. »Butterbaum, Franz Butterbaum.« »Haben Sie den Koffer sehr nötig?« »Natürlich.« »Ja, warum haben Sie ihn dann einem fremden Menschen gegeben?« »Ich hatte meinen Regenschirm unten vergessen und bin gelaufen, ihn zu holen, wollte aber den Koffer nicht mitschleppen.
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