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ROMEO Du, gute Frau, wart hinter der Abtei, Mein Diener soll dir diese Stunde noch, Geknüpft aus Seilen, eine Leiter bringen, Die zu dem Gipfel meiner Freuden ich Hinan will klimmen in geheimer Nacht. Leb wohl! Sei treu, so lohn ich deine Müh. Leb wohl! Empfiehl mich deinem Fräulein! W

Der Chinese, der sich die Schnur um den Leib geknüpft und mit Händen und Füßen, wenn auch noch immer scheu den Kopf nach der ihm nächsten Gefahr zurückdrehend, nachgeholfen, hatte eben mit den Händen den obern Rand erreicht.

An seinen fürstlichen Zögling, den Erbprinzen Carl August, der durch treffliche Anlagen und liebenswürdige Eigenschaften zu den schönsten Hoffnungen berechtigte, sah sich Wieland bald durch ein Band wechselseitiger Zuneigung immer inniger geknüpft.

Wir wünschen vielleicht auch, dass wir so oder so wären. Nun, eine Vorstellung von dem, was wir sein könnten, oder die Vorstellung, wie sie ein solcher Wunsch in sich schliesst, eine solche Vorstellung, geknüpft an eine fremde sinnliche Erscheinung, das ist die fremde Persönlichkeit. Sie ist noch etwas mehr. Die fremde Persönlichkeit ist, was wir sein könnten; sie ist es wirklich.

Du mußt, sagt derselbe, mit dem Beifall kunstgerecht umgehen lernen und bei deinen Zielen die Vorsicht beobachten, daß sie an Bedingungen geknüpft sind, sich aufs Gemeinwohl richten und durch den Wert der Dinge bestimmen lassen. Aber der Begierden mußt du dich enthalten und meiden, was nicht in deiner Gewalt steht. Denn nach stoischer Anschauung sind alle Lasterhaften wahnsinnig.

Sie hatte jedoch das Haus van Nieuwland erwählt, den Ort, da sie so manche trübe Stunde verlebt hatte, den Ort, daran alle ihre Tränen geknüpft waren. Hier fand sie an Adolfs guter Schwester eine zärtliche Freundin wieder, in deren Herz sie die Liebe und die Bangigkeit ihres beklemmten Herzens gießen konnte. Zum vierten Male erhob sich die Sonne mit strahlender Glut über dem freien Brügge.

In der Furcht vor den höhern Mächten, welche die unmittelbaren Arme der Substanz sind, vor ihrem Kampfe miteinander, und vor dem einfachen Selbst der Notwendigkeit, das auch sie wie die Lebendigen, die an sie geknüpft sind, zermalmt, in dem Mitleiden mit diesen, die es zugleich als dasselbe mit sich selbst weiß, ist für es nur der untätige Schrecken dieser Bewegung, das ebenso hilflose Bedauern, und als Ende die leere Ruhe der Ergebung in die Notwendigkeit, deren Werk nicht als die notwendige Handlung des Charakters und nicht als das Tun des absoluten Wesens in sich selbst erfaßt wird.

Vertrauend auf diese Einigung der Kulturvölker haben ungezählte Menschen ihren Wohnort in der Heimat gegen den Aufenthalt in der Fremde eingetauscht und ihre Existenz an die Verkehrsbeziehungen zwischen den befreundeten Völkern geknüpft.

Erhitzt man sodann das veränderte Glas, so findet die umgekehrte Umwandlung statt, das Glas entfärbt sich und hierbei findet eine Lichtentwicklung statt. Es ist wohl sehr wahrscheinlich, daß man es hierbei mit einer chemischen Modifikation zu tun hat und daß die Lichtentwicklung an diese Modifikation geknüpft ist. Diese Erscheinung könnte allgemeiner Natur sein.

amphio. Die phantasie phantasie. Nun, mein dichterischer Freund, wie haben wir uns aufgeführt? Hat unser gestriges Gedicht Amors Bande fester geknüpft? amphio. Auf ewig sie zu binden steht in deiner Macht. phantasie. Ich armes Kind soll andere vermählen, und für mich selbst wird Hymens Fackel niemals leuchten. amphio. Wer würde deine Hand verschmähen?