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Erst in unserer Zeit kam es nun dahin, daß die Weißen diese Aufmerksamkeit auf sich selbst richteten und sich mißtrauisch nach den Bestandtheilen ihrer eigenen Kaste umsahen. Jede Unternehmung zur Erringung der Unabhängigkeit und Freiheit trennt die nationale oder amerikanische Partei und die aus dem Mutterland Herübergekommenen in zwei Lager.

Kaum hatten sie nämlich die Landkarte betreten, liefen sie zuerst planlos im Kreise herum, dann bildeten sie Gruppen, die einander mißtrauisch musterten. Der Anblick war zu ekelhaft, als daß ich ihn schildern möchte.

Allenthalben herrscht der Gebildetere über den Unwissenden und Rohen und wenn der Sträfling von vornherein geneigt ist, den besten Gefängnißgeistlichen mißtrauisch zu betrachten, so glaubt er dagegen von Herzen gern einem Leidensgefährten.

Er ist gestern abgereist.« »Wohin?« »Nach Amerika.« »Nach Amerikawiederholte ich unwillkürlich. »Er kommt doch noch zurückDas Dienstmädchen sah mich mißtrauisch an. »Das wissen wir nicht. Vielleicht kommt er auch gar nicht zurück.« »Hat er lange hier gewohnt?« »Nein, nur eine Woche. Jetzt ist er ganz fort.« »Und wie war der Familienname dieses BaronsDas Mädchen sah mich erstaunt an.

Dem Arbeiter aber ist's wirklich einerlei, wie die Dinge heißen, die er bekommt, wenn er sie nur überhaupt kriegen kann. Und darum « er ging erregt im Zimmer auf und nieder »begreife ich die ganzen Skandale nicht und fühle es meinen Genossen nach, wenn sie euch Akademiker mißtrauisch betrachten. Wir sind ja auf dem besten Wege, was werft ihr Steine in unseren Teich?! Sehen Sie sich z.

Vielleicht war sein Kind schon nicht mehr würdig, daß er sprach; wußte alles und hielt es mit dem Feind. Umsonst würde er es bei ihr aufgenommen haben mit dem Jungen. Er fing an, mißtrauisch Rosa nachzusehen, wenn sie ging, und ihrem Gesicht nicht zu glauben. Ward es davon etwa traurig? Mochte denn auch sie fühlen, wie es tat, verlassen zu werden!

»Lieber, süßer Schatz, was ist mit dir? Was hast du für einen Kummer? Schau, ich weiß, du verbirgst mir etwas, du hast ein Geheimnis. Komm, vertraue mir, sei gut, sag es mirSie schüttelte den Kopf. »Es ist nichts, gewiß nicht. Warum bist du so mißtrauisch?« »Du hast Wein getrunkenforschte er nervös. »Ja, – weshalbEr verfiel in langes Grübeln. Mely beobachtete ihn unruhig.

»Die Zeche hahaha, die paar Thaler? für die bist Du doch nicht bangeDie Frau zögerte mit einer Antwort und sagte endlich »Es wäre kindisch von mir, und doch Du magst mich auslachen wie Du willst, hat mir der Mann etwas, das mich mistrauisch gegen ihn macht, und der Mensch der immer mit ihm geht, der Amerikaner, dem ist ein schwarzer Strich ordentlich über das ganze Gesicht gezeichnet «

Aber ich finde nichts dergleichen bei ihm; und wenn nunmehr mich etwas mißtrauisch in ihre Richtigkeit machen könnte, so würde es eben das sein, daß meine Besorgnis nicht eingetroffen.

Als der mißtrauisch dreinblickende Bursche eintrat, empfing ihn der Bärenwirt fast feierlich. Er stand auf, stützte die Linke auf das Pult und reichte ihm die Rechte: »Setzen wir uns! Ich bekenne, daß ich Euch eine Weile unterschätzt habe, Blatter, sonst hätte ich Euch nicht zu Bälzi gethan. Zunächst danke ich Euch, daß Ihr die fünf geholt habt. Die Rettung ist ein Ehrenblatt für Euch