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So wisse denn, ich kann dich nicht besingen; mein Geist ist wüst, mein Herz ist kalt; seit du mich sprachst, bin ich nicht Amphio mehr. hermione. Ermanne dich, dir fehlt Vertrau

Ermanne dich, oder vielmehr erweibe dich einmal! möchte ich beinahe sagen, das heißt kehre deine höhere Weiblichkeit hervor, lasse voll und rein die Harmonien ertönen, die in dir schlafen müssen, so gewiß als in einem schönen Leibe eine schöne Seele wohnt! Kurz, merke auf den Ton und Hauch in meinen Briefen und richte dich danach, mehr sag' ich nicht

Gut, im ersten Fall suche sie durchzutreiben, suche die Erfüllung deiner Wünsche zu umfassen: im anderen Fall ermanne dich und suche einer elenden Empfindung los zu werden, die alle deine Kräfte verzehren muß. Bester! Das ist wohl gesagt, und bald gesagt.

"Er wird mich nicht erreichen", sagte der Feldherr und diktierte mit gepreßter Stimme: "An die Majestät des Kaisers. Erhabener Herr, Mailand ist Euer. Pescara hält Treue bis zum letzten Atemzug. Lohnet sie ihm mit drei Erfüllungen..." "Ich beschwöre dich, Ferdinand! Er kommt auf dich zu! Ermanne dich! Wir fechten... Ich rufe die Wachen..." Bourbon wollte aufspringen.

Und warum, mein Gemahl? Nur Thaten sind nicht mehr zu tilgen. Ermanne dich! Entsage! Die Liebe soll dich entschädigen. Kann mein Herz deinen ungeheuren Hunger nicht stillen o Fiesco! das Diadem wird noch ärmer sein. Leonore, was hast du gemacht? Laß uns fliehen, Fiesco, laß in den Staub uns werfen all diese prahlenden Nichts, laß in romantischen Fluren ganz der Liebe uns leben! Fiesco springt los.

Dein Denken, spräch' ich, ist ein eitler Traum, Wächst drangvoll nicht daraus ein Lebensbaum... Was willst du? Weihrauch? Ehrerbietung? Gern. Du bist ein großes Licht, ein heller Stern! Vor deinem Ruhme beugt der Hutten sich Nun aber, großer Mann, ermanne dich! Die Satyrmaske lege sie beiseit Ein offnes Antlitz fordert unsre Zeit. Freund alles ist vergeben, rede frei!

Und sie ist schoen, bei meinem hohen Wort, Nur mit mir selber etwa zu vergleichen. Ich, Eure Koenigin, nun duld es nicht, Denn eifersuechtig bin ich wie ein Wiesel. Ob Ihr nun schweigt, das mehrt nur Eure Schuld. Gesteht! Gefiel sie Euch? Sagt ja! Koenig. Nun ja! Erschreckt dich das? Du wolltest's und ich sag's. Ermanne dich, du bist in Freundes Haenden. Koenig. Ist sie so scheu? Esther.

Man versuchte, den Ehrgeiz und die Eifersucht der einzelnen Götter anzustacheln, indem man ihnen ins Ohr brüllte: »Du willst dich besiegen lassen! Sind fremde Götter am Ende stärker? Ermanne dich! Hilf uns! Sonst sagen die andern Völker gar: Wo sind jetzt Karthagos Götter

Wenn du, erhabner Fürst, des großen Lebens Beglückte Tage der Beschauung nicht Zu widmen trachtetest, wenn Tätigkeit Fürs Wohl Unzähliger am Throne dir Zum Vorzug der Geburt den herrlichern Des allgemeinen, edlen Wirkens gab, So ruf' ich dich im Namen aller auf: Ermanne dich!

Omar. Aber ermanne dich nur Abdallah und siehe, daß alle diese Gestalten nur Traumgestalten waren, die neckend um den Schlafenden gaukeln und bange vor dem ersten Blick des aufwachenden Auges zurückfliehen; denn ich kam in der Stunde der Mitternacht hierher und fand dich schlafend. Abdallah. Du fandest mich? schlafend? hier auf diesem Bette? Omar. Beim Propheten! Abdallah.