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Oft an einem frischen Morgen Zeigt sie uns ein duftig Blau, Und an ihrem Herzensblatte Blinkt ein Tröpflein Perlenthau. Wenn die andern Blumen welken, Wenn's im Winter rauh und kalt, Dann hat diese Wunderrose Erst die rechte Wohlgestalt. Drum zu ihrem Preis und Ruhme Singen wir dies schöne Lied. Vivat Onkel Kaspers Nase, Die zu allen Zeiten blüht!

Das war eine herrliche Aussicht weit über die Stadt weg in die Berge hinein, wo die Morgensonne lustig die weißen Landhäuser und Weingärten beschien. »Vivat unser kühlgrünes Deutschland da hinter den Bergenrief der Maler aus und trank dazu aus der Weinflasche, die er mir dann hinreichte.

Das wäre mir gestorben, das hieß mir sanft und selig im Herrn entschlafen. Komm Bruder, Dein Junge ist nur ein Spitzbube geworden: das ist nur Kleinigkeit; an allen Höfen giebts Spitzbuben; aber meine Tochter ist eine Gassenhure, das heiß' ich einem Vater Freud machen: vielleicht hat sie schon drey Lilien auf dem Rücken. Vivat die Hofmeister und daß der Teufel sie holt! Amen. Zweite Scene.

Gnadenerwiderte ich, »der damals mit auf dem Balkon standSie wurde ganz rot. »Was hast du auch für Seltsamkeiten im Kopferief sie aus, »das war ja der Sohn von der Gräfin, der eben von Reisen zurückkam, und es traf gerade auch mein Geburtstag, da führte er mich mit auf den Balkon hinaus, damit ich auch ein Vivat bekäme.

Als dieser Zug jetzt den Landsknechten etwa auf dreihundert Schritt nahe war; erhob der lange Peter seine Stimme und sprach: "Gebt acht, Ihr Leut'. Wenn Zeine Durchlaucht nahe ist und ich meinen Hut vom Scheitel reiße, so schreit: 'Vivat Ulricus!, schwenkt die Fähnlein in der Luft, und Ihr Trommler, rasselt auf Euren Fellen, daß Euch das Donnerwetter!

War in der lieben Heimat ein hohes Geburts oder Namensfest, es wurde am nämlichen Tage von den Treuen auch in Asien mit Gastmahl, mit Vivat und Freudenfeuer gehalten, nur etwas früher, weil dort die Uhren falsch gehen.

Vivat! hoch Gackeleia, Singt ihr ein Wiegenlied, Singt Heia und Popeia, Das Kind ist müd, so müd! ####Von ihr, von ihr ####Spricht Mensch und Thier, ####Das Vögelein singt, ####Das Fischelein springt, ####Das Bienelein brummt, ####Das Käferlein summt, ####Auch pfeifen alle Mäuselein: ####Schlaf' Gackeleia popeia ein!

Da kennt mich erst die ganze Rund, Nun grüßen Bach und Vöglein zart Und Wälder rings nach Landesart, Die Donau blitzt aus tiefem Grund, Der Stephansturm auch ganz von fern Guckt übern Berg und säh mich gern, Und ist ers nicht, so kommt er doch gleich, Vivat

Verachtet von dem Letzten meiner Diener, Verhoehnt von meinem Weib, mit Recht verhoehnt, Wie Wild gehetzt, von Haus und Bett vertrieben! Ich kann's nicht tragen, kann nicht leben so! Hinausgestrichen aus der Fuersten Zahl, Ein Dienstmann dessen, der mir sonst ein Spott; Und ungestraft, mein lachend, ziehn die Frechen, Die mich verraten, fort aus meiner Haft. Horch! Ottokar. Vivat Rudolphus?

Du bist außer dir. Klärchen. Außer mir! Abscheulich! Brackenburg, ihr seid außer euch. Da ihr laut den Helden verehrtet, ihn Freund und Schutz und Hoffnung nanntet, ihm Vivat rieft, wenn er kam; da stand ich in meinem Winkel, schob das Fenster halb auf, verbarg mich lauschend, und das Herz schlug mir höher als euch allen. Jetzt schlägt mir's wieder höher als euch allen!