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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ich geh voraus, und Euer Gnaden kommen nach; und alle meine Kinder müssen Spalier machen, und wie Euer Gnaden eintreten, müssen s' schreien, daß ihnen die Brust zerspringen möchte: Vivat! unsern Vatern sein gnädiger Herr soll leben! Flottwell. Guter Valentin. Valentin. Das ist ein Leben auf der Welt! Fünfter Auftritt Verwandlung Tischlerstube. Eine Hobelbank. Tischlerwerkzeuge hangen an der Wand.

Da er noch so sprach, erhob sich plötzlich in dem Gebüsch ein rasender Spektakel von Pauken und Trompeten, Hörnern und Posaunen; Böller wurden dazwischen gelöst und Vivat gerufen, die kleinen Mädchen tanzten von neuem, und aus allen Sträuchern kam ein Kopf über dem andern hervor, als wenn sie aus der Erde wüchsen.

Samstag Abends hinten am Entenpfuhl, wo die Vergißmeinnicht stehen, sollst du immer ein Ei finden, worauf Vivat Gackeleia steht, und worin mein Taschengeld steckt, das hole dir!" dann zog er eine Bretzel hervor und sagte: "ziehe!" da zogen sie, und jedes riß ein Stück davon; und einen Bubenschenkel und sprach: "reiße!" und jedes riß die Hälfte davon; dann sprach er: "jedes von uns bewahre seinen Theil, und wenn wir uns wieder sehen und jeder bringt seinen Theil wieder, und die Stücke passen noch hübsch zusammen, dann sind wir recht brave, treue Spielkameraden gewesen, und ich schwöre dir, wie du mir, bei dem Grab des alten Urgockels, von dem du mir erzählet hast, daß wir dann immer beisammen bleiben wollen!" da hoben sie beide die Hände auf und schworen.

So ritt Herzog Ulrich, umgeben von den Rittern, die seinem Zug gefolgt waren, wieder durch die Tore seiner Residenz. Die Bürger schrien Vivat, und die schönen Mädchen verneigten sich freundlich an den Fenstern zum großen

Und nun, was sagen Sie jetzt von dem Zauberkönig? Ist er in Ihren Augen gerechtfertiget? Alle. Hoch lebe der Zauberkönig! Pamphilius. Also folgen Sie mir, ich will Sie melden. Chor. Wie uns die Freude glühend belebt, Wie sich die Hoffnung mächtig erhebt, Schnelle Gewährung wird unser Lohn, Bringen die Bitten wir vor den Thron; Jauchzet den König aus seiner Ruh, Ewiges Vivat töne ihm zu

Doch, Buyck, nur immerhin. Nun, Pritschmeister, Reverenz! Eins! Zwei! Drei! Vier! Soest. Vier Ringe? Es sei! Alle. Vivat, Herr König, hoch! und abermal hoch! Buyck. Danke, ihr Herren. Wäre Meister zu viel! Danke für die Ehre. Jetter. Die habt Ihr Euch selbst zu danken. Ruysum. Daß ich euch sage! Soest. Wie ist's, Alter? Ruysum. Daß ich euch sage! Er schießt wie sein Herr, er schießt wie Egmont.

He, Georg, hilf einmal! Gevatter Grobschmied, saht Ihr wohl? Der Kaiser, Den Hammer in der Hand! Vivat Rudolphus! Zweiter Buerger. Sei still, sei still! Er tritt schon auf uns zu! Erlauchter Herr! Rudolf. Ei, Merenberg? Nicht wahr? Seid ruhig, Euer Vater wird befreit, Des geb ich Euch mein Wort. Im weiten Reich Hat Gottes Hilfe hergestellt die Ruh', So wird's auch hier in Eurem Osterland.

Pintyö stellte die geladenen Böller auf dem Marktplatze auf; hier und dort wurden Transparente errichtet: »Willkommen!« »Vivatund dergleichen mehr.

Wer sonst noch Fordrung hat an Boehmens Krone, Ein vorenthaltnes Recht, erwiesner Schade; Wer Lehn zu nehmen hat vom deutschen Reich, Ich lad ihn auf das Rathaus, wo der Pfalzgraf Zu Recht wird sitzen und die Lehn erteilen. Vivat Rudolphus, roemisch-deutscher Kaiser! Ottokar. Sie folgen alle? Lassen mich allein? Ha, Ottokar!

Was bedeutete das Rufen? Terzky. Es ist vorbei, und alles ist verloren. Gräfin. Wie, und sie gaben nichts auf seinen Anblick? Terzky. Nichts. Alles war umsonst. Herzogin. Sie riefen Vivat. Terzky. Dem Kaiser. Gräfin. O die Pflichtvergessenen! Terzky. Man ließ ihn nicht einmal zum Worte kommen. Als er zu reden anfing, fielen sie Mit kriegerischem Spiel betäubend ein. Hier kommt er.

Wort des Tages

kupees

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