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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Draußen setzte dieser seine Füße in den Steigbügel, er warf sich in die Brust, den Kopf nach rückwärts lehnend, wie ein echter Ritter. Die fremden Marktgäste liefen neugierig hin, um den Vater des mächtigen Oberrichters zu sehen, auf dessen dünnem Körper der weltberühmte Mantel saß. Die Kecskeméter Bürger lüfteten lächelnd die Hüte, die Kinder schrieen: »Vivat, Vivat, Lestyák bácsi! «

Ein Weib, wie die sein wird, ist der schönste Diamant, den ich dir geben hab' können. Florian. Vivat! Jetzt hole ich meine Mariandel. Einundzwanzigste Szene. Kolibri. Mariandel. Nachbarsleute. Vorige. Kolibri. Da bring' ich Gäste zur Hochzeit. Eduard. Kommt, Freunde, nehmt teil an meiner Freude. Mariandel. Florian! Florian. Mariandel, du bist mein! Du bist zwar kein Diamant, aber wo bist her?

Ich neigte mich rings herum; ich legte die Hand aufs Herz; ich dankte stammelnd und suchte einen Ausweg durch die immer gedrängter zusammenstürzende Menge. Zwar machten sie mir willig Platz, aber sie folgten mir auch mit anhaltendem Freudengeschrei: »Vivat der gerechte KönigNie in meinem Leben fühlte ich mich geehrter und glücklicher, ein Untertan des großen Friedrich zu sein.

Wir hatten alle Anstalten zu Dero Empfang gemacht: Das Tannenreisig zu einer Ehrenpforte liegt wirklich schon im Hofe; die sämtlichen Gemeinden wollten reihenweise an dem Wege stehen und Hochdieselben mit einem lauten Vivat empfangen, und jeder freute sich schon, bei einer so feierlichen Gelegenheit seinen Festtagsrock anzuziehen und sich und seine Kinder zu putzen. Gräfin.

Man war überhaupt nur begeistert. Keine Spur von Abschiedsschmerz! Niemand hatte das Bedürfnis, von Frau und Kindern besonders Abschied zu nehmen. Lauter Jubel, dreimal hoch, vivat, hurrah an allen Orten! Der Herr Kommandant hielt eine Rede. Hierauf ein grandioser Tusch der Blasinstrumente und Trommeln.

Jawohl! und Kunz und Hans und Maerten. Nein, lieber sterben, als den Einsichtslosen Die Einsicht opfern und gerechten Stolz. Sei rasch und klug und huete dich vor dem! Hier hast du mich! Soll's bald? Erster. Heut abend. Zweiter. Gut! Vivat! Vivat! Ramee. Was ist? Ein Mann umgeben In ung'risch niedrer Tracht. 's ist der Erzherzog. Ramee. Mathias? Hauptmann. Wohl!

Morgen kommt er eingezogen, Der den Bessern überwand Und gewonnen Leut und Land. Bürgermeister und Senator Holen ein den Triumphator, Tragen ihm die Schlüssel vor, Und der Zug geht durch das Tor. Hei! da böllerts von den Wällen, Zinken und Trompeten gellen, Glockenklang erfüllt die Luft, Und der Pöbel Vivat! ruft.

Vivat hoch! scholl es in allen Winkeln. seines alten treuen Herzens, hoch und abermal h Da brummte in dumpfen Tönen die Glocke vom Münsterturme elf Uhr. Mit wehmütigem Blick sprang Martiniz auf, stammelte gegen den erschrockenen Hofrat eine Entschuldigung hervor, daß er noch einen Besuch machen müsse, und ging. Berner konnte sich wohl denken, wohin der unglückliche Junge ging.

Da ergriffen der Student Anselmus und der Registrator Heerbrand die Punschterrine, die Gläser, und warfen sie jubelnd und jauchzend an die Stubendecke, daß die Scherben klirrend und klingend umhersprangen. »Vivat Salamander! pereat pereat die Alte! zerbrecht den Metallspiegel, hackt dem Kater die Augen aus!

Vivat, der gnädige Herr soll leben! Schlußgesang Valentin. Wie sind wir doch glücklich, wir stehn auf dem Berg, Jetzt zeigt sich der Kummer so klein wie ein Zwerg. Und kommt er uns wirklich auch noch mal ins Haus, Der Valentin jagt ihn zum Tempel hinaus. Chor. Und kommt er uns wirklich auch noch mal ins Haus, Der Valentin jagt ihn zum Tempel hinaus. Senner und Sennerinnen. Dudeldide dudeldide!

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