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»Du bist ein Esel hätt' ich bald gesagt« unterbrach ihn der Alte aber hier mürrisch, »Donnerwetter, jetzt hab' ich den Unsinn satt, nun mach daß Du fortkommst, und sieh daß Du mir vor allen Dingen den Elsasser wieder findest schick' ihn mir nur herauf; ich will schon mit ihm fertig werden

»Donnerwettersagte Justus, und seine Augen wurden immer größer »was hast Du nur? Weißt Du einen Fleck, wo ein Haufen Gold liegt aber warum hast Du ihn Dir da nicht schon lange selbst geholt?« »Weil Einer allein Nichts ausrichten kannknurrte Bux, »und mit meiner Vettel von Weib Nichts anzufangen ist.

Dass der Andere leidet, ist zu lernen: und völlig kann es nie gelernt werden. "Der Mensch handelt immer gut." Wir klagen die Natur nicht als unmoralisch an, wenn sie uns ein Donnerwetter schickt und uns nass macht: warum nennen wir den schädigenden Menschen unmoralisch? Weil wir hier einen willkürlich waltenden, freien Willen, dort Nothwendigkeit annehmen.

»Es ist schon zu spätantwortete Lheureux. »Wenn ich nun aber ein paar Tausend Franken brächte? Ein Viertel der Summe? ... Ein Drittel? ... Und noch mehr?« »Das hätte alles keinen ZweckEr drängte sie sanft dem Ausgange zu. »Ich beschwöre Sie, bester Herr Lheureux! Nur ein paar Tage ZeitSie schluchzte. »Donnerwetter! Gar noch Tränen!« »Sie bringen mich zur Verzweiflungjammerte sie.

Lieb und gut freilich war sie zu ihr wie immer: »Binia, liebes Kind, ich sterbe mit dem heißen Wunsch, daß du glücklich werdestWie entsetzlich wütete aber der Vater, als er vernahm, daß Frau Cresenz, die immer eine gewisse Teilnahme für die Witwe des zu Tode gestürzten Wildheuers bewiesen hatte, sie heimlich mit ein paar Flaschen guten Weines zu Fränzi geschickt hatte: »Gottes Donnerwetter!

Denn sie hat sich ja auch in dieser Pension befunden.« »Was, das ist Ihre Pension, Fräulein Hedwigrief Paula Schirmer lebhaft dazwischen. Und der Förster schrie schallend: »Donnerwetter, unser schönes Fräulein Hedwig war auch eine von den Kötermamsells? – Na, wie war’s denn

Arnold setzte sich auf einen der niedrigen Polstersessel. »Erst muß ich wissen, was es ist«, sagte er kühl. »Ich brauche zehntausend Gulden, heute noch«, sagte die Frau und sah ihm starr in die Augen. »Zehntausend Gulden! Donnerwetter, das ist viel«, rief er aus. »So viel hab ich in meinem ganzen Leben nicht gebraucht.« »Ich habe eine drückende Börsenschuld. Ich habe unglücklich spekuliert.

Habt Ihr denn gar nichts vom Thöni, hinter dem muß man ja immer mit dem Donnerwetter her sein, daß er nicht beständig an den Schürzen der Mägde hängt.« »Nein, ich mag das Scharwenzeln und Thörichtthun nicht leiden. Das habe ich schon meinem seligen Ersten immer gesagt

Mit einer gewissen inneren Befriedigung sah er mit an, wie sich alle die Donnerwetter und Hagelschläge, denen bisher er selbst preisgegeben gewesen war, auf Adolfs Haupt entluden, während er im Trockenen saß.

"Sie können uns doch zum Donnerwetter nicht behandeln, als ob wir nicht verheiratet wären? Nicht? Das wollen wir doch sehen!"