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Anprall, Fluch und Stoß und Hieb, Kann den Arm nicht sparen, Wo mir Helm und Handschuh blieb, Hab' ich nicht erfahren. Sattelleere, Sturz und Staub, Klingenkreuz und Scharten. Trunken schwenkt die Faust den Raub Flatternd der Standarten. Täuschend gleicht des Feindes Flucht Tollgehetzten Hammeln. Freudig ruft in Wald und Schlucht Mein Signal zum Sammeln.

So ward der Irrfahrt Ende Lob und Preis. Das Schiff schwenkt in den Hafen, froh geschmückt. Auf allen Plätzen flammt ein Feuerwerk. Der Berge Riesen springen jubelnd hoch, Die Wälder brennen und die Meere sprühen. Da regnet nieder farbenes Gefäll. Aus finsteren Schluchten tauchen Prozessionen. Es flattern Mäntel in den Lüften weiß. Gespanne sausen auf des Himmels Bogen.

Der Igel sticht ihn in den Oberschenkel. Hier müssen wir laufen. Er schwenkt die Arme wie alle, brüllt: Weiter, weiter, oh, oh, radum, radum, er ist das Echo, er blafft mit dem Mund zurück jeden Schuß; drängt die Augen heraus, wo sind die Geschütze, wir werden sie kriegen, es sind die Preußen, die haben das Land besetzt; die haben meinen Freund getötet. Louis! Louis Poinsignon! Louis! Rache!

Die Weiber stürzen schreiend auf sie zu und umhalsen sie: »Jetzt wollen wir wieder friedlich zusammen leben und arbeiten! nie wollen wir zankenUnd der Bäliälpler und sein Weib, die einander nicht mehr leiden mochten, versöhnen sich. Bälzi schreit: »Es lebe Seppi Blatter, der neue Gardeund schwenkt den Hut. Jetzt kommt Seppi Blatter selber, totenblaß, doch hoch aufgerichtet.

Der Kutscher sitzt wie auf den Bock genagelt, Stunden geht es, ja, ganze Tage hintereinander fort, und er schwenkt die schwere Peitsche mit eisernem Arm. Er weiss genau zu berechnen, wo und wieviel er die dahinrasenden Pferde mit dem Zügel bändigen muss, um nach einer wahren Höllenfahrt den Bergabhang hinunter drüben an jener Ecke ... Mein Gott, der Weg ist ... weg!

Dass er zu dir gehen müsste, oder zu dem neuen Assistent-Residenten, wenn er in Rangkas-Betung angekommen sei, und da seine Klagen vorbringen. Jenie apa tuwan-tuwan datang! d. h.: Da kommen die Herren an! rief auf einmal der Aufpasser Dongso. Ich sehe einen Mantrie, der mit seinem Tudung schwenkt. Alle standen auf.

Neben mir sitzt ein Kommis mit goldenem Armband, den steifen Hut im Genick starrt er offenen Mundes zur Bühne. Neben mir links ist frei. Ein Riesenorchester hat um die Beine einer Tänzerin geknallt, nun schwenkt ein gepudertes Schweinsgesicht ententistische Fahnen mit Zauberei dazwischen.

Eines stellte eine Leda dar, die den Schwan zwischen ihren Knien hielt. Neben der Tür hing ein anderes: ein deutscher Student mit einem Ränzel auf dem Rücken schwenkt die Kappe gegen ein Haus, aus dessen Fenster ein Mädchen mit zwei langen Zöpfen schaut.

Als dieser Zug jetzt den Landsknechten etwa auf dreihundert Schritt nahe war; erhob der lange Peter seine Stimme und sprach: "Gebt acht, Ihr Leut'. Wenn Zeine Durchlaucht nahe ist und ich meinen Hut vom Scheitel reiße, so schreit: 'Vivat Ulricus!, schwenkt die Fähnlein in der Luft, und Ihr Trommler, rasselt auf Euren Fellen, daß Euch das Donnerwetter!

Der Hirte ist's vom Tal Er schwenkt den Stab! Gewiss sie sind gefangen! Hierher, mein Freund, hierher! Er kommt heran! Eucharis. Gebieterin, sei ruhig, sei gefasst! Zweiter Auftritt Ein Landmann. Vorige. Landmann. Heil, Sappho, dir! Eucharis. Ist er gefangen? Landmann. Ja! Rhamnes. Wo denn? Eucharis. Und wie? Landmann. Sie hatten tuecht'gen Vorsprung Und er versteht zu rudern.