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»Du verlangst zu viel von ihnenversetzte der Suffet. Giddenem antwortete, dies sei möglich, sonst wären sie aber nicht zu bändigen. »Dann war es also umsonst, daß ich dich nach Syrakus in die Sklavenschule geschickt habe! Laß die andern kommen

Diese verwünschten Vlaemen sind nicht anders zu bändigen als durch Feuer und Schwert; ließen wir diese Bauernschar leben, so hätten wir nichts erreicht. Das muß ein Ende nehmen! Meine Herren! Laßt uns kurzerhand vorgehen, damit wir unsere Schwerter nicht länger mehr mit diesem schlechten Blute zu besudeln brauchen

Die Königin hatte aber gleich bei sich bedacht, als sie Klas gesehen, und auch ihre Räthe hatten es ihr zugeflüstert: wo wäre ein Mann wie dieser, der das Christenthum hier emporbringen und das Heidenthum bändigen könnte? hat Gott uns diesen nicht wie ein Wunder durch den Sturm hergewehet und als den König und Retter des Volkes gezeigt?

Der kurzsichtige Kallem ging hastig auf sie zu und erkannte Sissel Aunes Stimme. "Liebster, bester Herr Doktor, seien Sie doch gut und barmherzig!" fing sie an zu jammern. "Liebster, bester Herr Doktor!" Kallem glaubte, sie komme seiner Schwester wegen; ihr sei etwas geschehen. Es überlief ihn kalt. Aber Sissel fuhr fort: "Niemand kann ihn mehr bändigen; jede Nacht ist er wie verrückt."

Sie regte sich nicht, und an der Stirn klebte Blut. Da hob er sie auf mächtigen Armen an seine Brust und schritt, ohne zu wissen wohin, das Liebe umfangend, dem Tale zu. Er hatte die Klus hinter sich, da sauste es an ihm vorüber, und er erblickte einen Knaben, der ein scheues Roß zu bändigen suchte. "He, Gabriel", rief er ihm nach, "sage der Richterin, sie rüste den Saal und richte das Mahl!

»Ich bitte Euch, durchlauchtige Nichte, laßt diese bittern Scherze. Mir ist der Hohn, der Euch zuteil ward, furchtbar nahe gegangen; ein schlechtes, verächtliches Volk hat Euch offen getrotzt und Eure Würde mit Füßen getreten. Doch bekümmert Euch nicht darüber. Es fehlt uns ja nicht an Mitteln, die vermessenen Untertanen zu bändigen und zu zähmen.« »Kennt Ihr Eure Nichte, Herr von Châtillon?

Da trat er vor seinen Vater, den König, und bat ihn: »Laßt mich in die Welt, Herr Vater, überall hin, wo Feinde sind und es für eine gute Sache zu fechten giltDer König aber sprach: »Die Kraft allein tut's nicht, um die Feinde zu bändigen, sondern ein weiser Sinn, der aus Feinden Freunde macht und dem Lande die Segnungen des Friedens beschert.

Als der gute Mann meine Stimme erkannte, konnte er seine Freude kaum bändigen; die Tür flog auf, wir lagen weinend einander in den Armen. Ich fand ihn sehr verändert, schwach und krank; mir war aber das Haar ganz grau geworden. Er führte mich durch die verödeten Zimmer nach einem innern, verschont gebliebenen Gemach; er holte Speise und Trank herbei, wir setzten uns, er fing wieder an zu weinen.

Der Macht des Negativen entbehrend, vermag es den Reichtum und die bunte Fülle des göttlichen Lebens nicht zusammenzuhalten und zu bändigen, sondern läßt es auseinanderlaufen, und preist jedes einzelne Moment als einen selbstständigen Gott, bald diesen, bald wieder einen andern, in seinen verehrenden Hymnen.

Selbst das tolle Handwerk, das er trieb, nötigte ihn bald, mit einer gewissen Mäßigung zu verfahren, und so lernte er, teils gezwungen, teils aus Instinkt, das, wovon so wenig Schauspieler einen Begriff zu haben scheinen: mit Organ und Gebärden ökonomisch zu sein. So wußte er selbst rohe und unfreundliche Menschen zu bändigen und für sich zu interessieren.