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Und ich rief aus mit der Stimme, mit dem Geiste der Kraft, und ich pries, rühmte und erhob. 15. Und diese Lobpreisungen, welche gingen aus meinem Munde, waren wohlgefällig vor jenem Haupte der Tage. 16. Und es kam jenes Haupt der Tage mit Michael und Gabriel, Raphael und Phenuel, und den Tausenden von Tausenden, und den Myriaden von Myriaden, Engeln, welche ohne Zahl. 17.

Längst waren die beiden anderen Erzengel bei dieser feierlichen Rede von ihren Sitzen aufgestanden. Da erhub der Erzengel Michael seine Hände und brach singend und lobpreisend in die Worte aus, in welche auch die Erzengel Gabriel und Raphael im himmlischen Jubel mit einstimmten

Unter ähnlichen zarten Aufmerksamkeiten, welche die Arbeit des Erzengels begleiteten, floß sie munter fort. Schon bei den ersten Streichen begann der sonderbare Heilige zu brüllen, als ob er am Spieße stecken würde. „Aha! Da spürt er was!“ sagte der Gabriel triumphierend. „Versohl’ ihn nur ordentlich!“ munterte der Raphael den Michael auf.

Du langer Engel Gabriel, Geh, mach dich auf die Sohlen, Und meinen teuren Freund Eugen Sollst du herauf mir holen. Such ihn nicht im Kollegium, Such ihn beim Glas Tokaier; Such ihn nicht in der Hedwigskirch, Such ihn bei Mamsell Meyer. Da breitet aus sein Flügelpaar Und fliegt herab der Engel, Und packt ihn auf, und bringt herauf Den Freund, den lieben Bengel.

Ich halte dein Horn!", und Gabriel, der sein Hirtenhemde wieder umgeworfen hatte, sprang zu ihm empor. "Schon heute mittag", erzählte er, "sah ich es beim Fischen auf dem Grunde. Ich kannte es gleich, doch war ich nicht allein und mußte die Nacht erwarten. Hat es schon lange gelegen?" Er schüttelte das Horn und ließ das Wasser sorgfältig aus der Bauchung abtropfen.

Der alte Lestyák eilte mit leichten Schritten aufs Stadthaus, wo das Gericht schon versammelt war, der Oberrichter hatte noch zwei Senatoren hinzugesellt, den Gabriel Poroßnoki und Agoston Kristof, er selbst führte als Siebenter den Vorsitz.

Die dritte junge Dame war Hulda Niemeyer, Pastor Niemeyers einziges Kind; sie war damenhafter als die beiden anderen, dafür aber langweilig und eingebildet, eine lymphatische Blondine, mit etwas vorspringenden, blöden Augen, die trotzdem beständig nach was zu suchen schienen, weshalb denn auch Klitzing von den Husaren gesagt hatte: »Sieht sie nicht aus, als erwarte sie jeden Augenblick den Engel GabrielEffi fand, daß der etwas kritische Klitzing nur zu sehr recht habe, vermied es aber trotzdem, einen Unterschied zwischen den drei Freundinnen zu machen.

Der Erzengel Gabriel, als ich ihn mit dem Plan, meine Memoiren auszuarbeiten, bekannt machte, warnte mich mit bedenklicher Miene vor den sogenannten Rezensenten. Er gab mir zu verstehen, daß ich übel wegkommen könnte, indem solche niemand schonen, ja sogar neuerdings selbst Doktoren der Theologie in Berlin, Halle und Leipzig hart mitgenommen haben. Ich erwiderte ihm nicht ohne Gelehrsamkeit, daß das Sprichwort

Ich protestiere gegen die tätliche Beleidigung und Verletzung meines edelsten Teiles!“ brüllte da der verprügelte Heilige in ohnmächtiger Wut. „Mir scheint, wir haben ihn am richtigen Fleck erwischt!“ sagte der Michael. „Der hat offenbar seinen Verstand im Sitzfleisch!“ meinte der Gabriel. „Und alle sonstigen geistigen Eigenschaften auch!“ ergänzte der Raphael. „Hören Sie auf!

»Ich erkenne Haschischraucher sofort an ihren blitzartig wechselnden Neigungen und Stimmungen und an ihrer aufs äußerste gesteigerten Einbildungskraft. Ein Limonadenverkäufer in Aleppo, den ich im Rauschzustande beobachten konnte, hielt sich für den Erzengel Gabriel.