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So gross aber war das Licht ihrer Schönheit diesem blöden Auge selbst, dass die Leuchte in ihrer Hand davon erstarb, ihn dünkte, als ob es ganz dunkel war, ohne sie, die strahlte herrlicher denn der Tag, der junge Mond selbst im Viertel seiner Geburt.

Danke verbindlichst!“ sprach der Heilige höflich. „Nun, mein lieber Herr Stultissimus, wollen Sie mir nicht gefälligst sagen, was Sie eigentlich sind?“ „Ha?“ „Ich möchte Sie höflichst ersuchen, mir zu sagen, was Sie sind?“ „Kannst denn mit deiner blöden Fragerei gar nimmer aufhören!“ wurde der Kerl plötzlich wieder obstinat.

Er wird immer an sie glauben, immer nur die weisse Stirne sehen, mit seinen blöden, guten, gesunden, tölplischen Bauernaugen. Aber der arme Kerl, wenn der mal Bankerott machte! Achim von Wustrow an Herbert Gröndahl. Meine Hochzeit! Am 24. Juni ist meine Hochzeit. Sonnwendtag! am Rosenfeste! – Hochzeithohe Zeit! – Weisst Du, was das heisst? Wer kann es wissen! Wer kann es aussprechen!

Im übrigen enthält auch diese Szene in ihrer successiven Entwicklung und dem Spiel der einander gegenübergestellten Charaktere die größte Naturwahrheit. An Hermann zeigt sich in jedem Wort, daß die Liebe ihn, den blöden und unbeholfenen Jüngling, schnell zum Manne gereift hat, daß sie seinen Blick geschärft und seine Sprache beflügelt hat.

»Hegrunzte der Alte und hob nach Art der Schwerhörigen das Ohr. Dabei blinzelten seine erloschenen, blöden Augen in das frische, blühende Mädchengesicht empor, und der zahnlose Mund begann zu kauen. Das junge, kräftige Leben da vor ihm gefiel ihm augenscheinlich nicht.

Was meine Wangen färbte, War die Verwirrung nicht der blöden Scham. Ich habe dieser edeln Frau nichts zu vertraun, Dess' ich vor Männern mich zu schämen hätte. Hoch ehrt mich dieser edeln Ritter Wahl. Doch nicht verließ ich meine Schäfertrift, Um weltlich eitle Hoheit zu erlagen, Noch mir den Brautkranz in das Haar zu flechten, Legt ich die ehrne Waffenrüstung an.

hängenden und blöden Greisengrimmasse verzerrt ... Der Wagen hielt an der hängenden und blöden Greisengrimasse verzerrt ... Der Wagen hielt an der Tony. Aber nicht länger, und in der dickeren Jacke, hörst du?... Es Tony. »Aber nicht länger, und in der dickeren Jacke, hörst du?... Es

Kroolookroooloookroooolooooschüüschüüschüüschüüüdadadaadaadaaadaaa Löwe, ririririririilülülülühihihihihiiiii Pferd, poupoupouuou taktakpoooouuuubooooboooooou Hund, schaulschaulschaulsususuu Hirsch, eieieiiiinöööööiöööiöööiiööööi ööi iööi Vogel, schief, quer, prasselnd wie Unwetter töteten endlich gefundne ichthyosaurische Urlaute die ganzen blöden Sprachen verkommener Erdkugel.

Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war, Und ist gewiß ein ehrenwerter Mann. Ich will, was Brutus sprach, nicht widerlegen; Ich spreche hier von dem nur, was ich weiß. Ihr liebtet all ihn einst nicht ohne Grund; Was für ein Grund wehrt euch, um ihn zu trauern? O Urteil, du entflohst zum blöden Vieh, Der Mensch ward unvernünftig! Habt Geduld!

Heute schwächt und verdünnt der Zeitgeschmack und die Zeittugend den Willen, Nichts ist so sehr zeitgemäss als Willensschwäche: also muss, im Ideale des Philosophen, gerade Stärke des Willens, Härte und Fähigkeit zu langen Entschliessungen in den Begriff "Grösse" hineingehören; mit so gutem Rechte als die umgekehrte Lehre und das Ideal einer blöden entsagenden demüthigen selbstlosen Menschlichkeit einem umgekehrten Zeitalter angemessen war, einem solchen, das gleich dem sechszehnten Jahrhundert an seiner aufgestauten Energie des Willens und den wildesten Wässern und Sturmfluthen der Selbstsucht litt.