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Gesetzt, das Stadthaus vermöchte seinen Credit aufrecht und seinen Gläubigern Wort zu halten, in was würde es jetzt Zahlung leisten? In Lumpenpapieren, in Assignaten, für die ich, so wahr ich Adrianus van der Valck heiße, nicht einen Deut, nicht einen Pfifferling gebe!

Es war ein tierischer Laut und wie ein Fluch, so daß auch die anderen begeistert fluchten und lachten. Die Keller und Schenken in Breslau wurden zu klein. Die Bürger stritten sich mit den Pfaffen, und die Pfaffen mit den Felljuden, die gerade Markttag hatten. Unter all diesem Volk saßen Nikolaus und seine Gesellen und soffen. Manch fürstlicher Vetter ritt über den Markt und stieg am Stadthaus ab.

Ja, die Mäuse und Ratten fraßen alles. Dann sagten die Hausfrauen: »Die Mäuse müssen fort. Ja, wir müssen diese Mäuse los werdenDie Männer gingen alle in das Stadthaus, und da sprachen sie lange, lange zusammen. »Wie können wir die Mäuse los werdenfragten sie alle, aber sie konnten kein gutes Mittel finden, um die Mäuse loszuwerden.

Man glaubt, daß ich dort übernachte. Ich verlasse manchmal nachts unser Stadthaus, ich habe solche Launen. Meine Gesellschafterin ist mit mir gefahren, sie ist eingeweihtEr sah sie zweifelnd an.

Die erste dieser Fragen gleich überspringend, da deren Beantwortung von keiner Nothwendigkeit geboten war, auch die Absicht, die Welt zu sehen, ohne einen Geschäftszweck damit zu verbinden, dem Herrn Adrianus vielleicht nicht zugesagt haben würde, beantwortete Ludwig gleich die zweite: Meine Frau Großmutter Excellenz weisen mich auf die Erhebung einer gewissen Zinsrente von Kapitalien an, die beim Pariser Stadthaus angelegt sind, und so wollte ich Sie ersuchen, mich entweder bei Ihrem Hause Wechsel darauf ziehen zu lassen, oder mir Ihren gütigen Rath zu ertheilen, wie ich zu dem Gelde gelangen kann, ohne gerade deshalb selbst nach Paris reisen zu müssen, wohin ich zwar allerdings auch zu gehen gedenke, nur dürfte vielleicht eine günstigere Zeit dazu abzuwarten sein.

Herr Adrianus van der Valck ließ Ludwig ganz ruhig ausreden, und machte indessen mit seinen beiden Daumen die Mühle von Innen nach Außen, indem er die gefalteten Hände phlegmatisch auf seinem sammtmanchesternen Schooße ruhen ließ; dann murmelte er vor sich hin: Pariser Stadthaus, #l’hôtel de ville,# und weiter nichts, aber er begleitete diese Rede mit einem bedenklichen Kopfschütteln.

Der alte Lestyák eilte mit leichten Schritten aufs Stadthaus, wo das Gericht schon versammelt war, der Oberrichter hatte noch zwei Senatoren hinzugesellt, den Gabriel Poroßnoki und Agoston Kristof, er selbst führte als Siebenter den Vorsitz.

Germer, langjähriger Inhaber eines schwierigen Wechselportfeuillepostens, kann den Atem und die leibliche Bildung seiner Herren Kollegen nicht mehr ertragen. Wer gesund und robust ist, der macht gern Witze, die Meier vom Landgut und Stadthaus zum Beispiel. Diese beiden sind Witzbolde ersten Ranges. Germer ist ungeduldig. Wer ungeduldig ist, haßt das gemütliche Bockwurstwitzwesen.

In dieser Brieftasche findest du Wechsel und baares Geld, die deinen Unterhalt mindestens auf ein halbes Jahr bestreiten lassen, für den Fall, daß die blutigen Ereignisse in Frankreich jetzt nicht zuließen, vom Pariser Stadthaus Geld zu erheben, denn dieses Haus ist jetzt ein Tollhaus und ein Schlächterhaus geworden. Daher rathe ich, überhaupt jetzt noch nicht nach Paris zu gehen.

Und ich, dem ihre Freude anvertraut, Mußt ihrer holden Augen Himmel trüben! Willst du den Brief ihm selber überbringen? Natalie. Ins Stadthaus! Wie? Warum nicht? He! Heiducken! Den Wagen vorgefahren! Die Prinzessin Hat ein Geschäft beim Obersten von Homburg! So kann er, für sein Leben, gleich dir danken. Mein liebes Kind! Bist du mir wieder gut?