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Aber vor Angst hatt' ich alles ausgeschwitzt und wußte gar nichts, im nahen Höllendorf war kein Das goldene Kalb der Selbstsucht wächst bald zum glühenden Phalarisochsen, der seinen Vater und Anbeter einäschert. Hund zu ersehen und zu erschreien, der mich etwa aus dem Wasser hätte holen können, und die beiden Schwäger soffen selig.

Ei sapperment! wie soffen sich die barmherzigen Brüder in dem Klebebiere zu und kunnten nicht einmal satt werden, so gut schmeckte es ihnen; sie mußten bald immer das Maul mit Fingern zuhalten, so begierig soffen sie es hinein und wurdens nicht einmal inne, wenn es ihnen gleich in die Köpfe kam.

Vergangenen Sonntag im Löwen zu Meilen schenkten sie ihm ein und soffen ihn unter den Tisch. Dann brachten sie ihn nachts in meinem Schiffe dem Wertmüller zurück. Nun schimpft der Kaminfeger durch das Rohr nach Meilen hinüber, aber morgen, beim Eid, sitzt er wieder unter uns im Löwen. Nun frage ich: woher hat der Mohr das fremde Wort? Hier sagt man sich auch wüst, aber nicht so."

Es gab nur Demokraten, welche soffen und schrieen und Einige, welche in Winkeln herumkrochen, das Maul hielten und erst nach der Ankunft der Preußen auf die frühern "Maulhelden," um deretwillen doch eine Armee ins Land rückte und das Pulver nicht sparte, tapfer schimpften. Dafür wurden diese Bürgermeister und Gemeinderäthe; nur Einer ging leer aus und meinte, er hätte es eher als Alle verdient.

Als die Tritte des Geistlichen draußen verklungen waren, machte der Apotheker die Bemerkung, der Pfarrer habe sich eben sehr ungebührlich benommen. Eine angebotene Erfrischung abzuschlagen, sei seiner Ansicht nach eine ganz abscheuliche Heuchelei. Die Pfaffen söffen insgeheim alle miteinander. Am liebsten möchten sie den Zehnten wieder einführen. Die Löwenwirtin verteidigte ihren Beichtvater.

Wir wollen hinter Dir herziehen und Du sollst unser Fürst sein.“ Diese sah er an. Er sah, dass ihre Gesichter entstellt waren von Lastern. Der Geist des Branntweins war in ihren Augen. Ihr Athem roch schlecht vom giftigen Fusel, der sie verbrannte. Alle ihre Bewegungen waren obscön. Sie schrieen nach Weibern und Trunk. So sie solche hatten, nahmen sie ihren Theil, soffen sich voll.

Es war ein tierischer Laut und wie ein Fluch, so daß auch die anderen begeistert fluchten und lachten. Die Keller und Schenken in Breslau wurden zu klein. Die Bürger stritten sich mit den Pfaffen, und die Pfaffen mit den Felljuden, die gerade Markttag hatten. Unter all diesem Volk saßen Nikolaus und seine Gesellen und soffen. Manch fürstlicher Vetter ritt über den Markt und stieg am Stadthaus ab.

Diese Prozessionen endeten gar häufig mit Liederlichkeiten und Saufereien, wenn sie nicht schon damit begannen. Engel, Apostel und Teufel soffen sich gemeinschaftlich voll, und der Bauernlümmel, der Christus vorstellte und der gewöhnlich der Dümmste war, kam meistens betrunken ans Kreuz und fing an zu extemporieren.

»Wir wollen dich vor der Wut des Pfaffengesindels schützensagten sie. »Füge dich in unsere AnordnungenDann legten sie ihn in Fesseln. Viele Boten kamen ins Oppelner Schloß. Schließlich ritten auch Frau Berthas Vettern über die Brücke. Im Schloßhof saßen die Bauern und soffen. Es gab ein großes Gelächter, als die Kunde von Breslau offenbar wurde. Frau Bertha sparte nicht.

Ich machte nun allemal eine sehr artige Miene gegen die Menscher, wenn sie meine Gesundheit so nach der Reihe soffen. Die eine vornehme Dame, welche flugs neben mir an der Tischecke zur rechten Hand saß, die hatte sich wegen der Begebenheit von der Ratte ganz in mich verliebt.