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Am Tage vor Heiligabend trafen Geschenke von den Eltern aus Hohen-Cremmen ein, und mit in die Kiste waren allerhand Kleinigkeiten aus dem Kantorhause gepackt: wunderschöne Reinetten von einem Baum, den Effi und Jahnke vor mehreren Jahren gemeinschaftlich okuliert hatten, und dazu braune Puls- und Kniewärmer von Bertha und Hertha.

Ich weiß nicht, ob du heute Nacht wieder Lust hast, eine Hochzeit mitzumachen. Sie ist freilich anderer Art als die gestrige. Deiner Schwester große Puppe, die, welche wie ein Mann aussieht und Hermann heißt, soll sich mit der Puppe Bertha verheiraten, und da außerdem derselben Geburtstag ist, wird es an Geschenken nicht fehlen. Da sieh einmal!“

Zum Bericht des Fräulein Bertha Merxmüller, die im Schuljahre 1915/16 freiwillig die erste Klasse übernahm, bemerke ich, daß der Mangel an Räumen, der durch die Ablassung von mehr als der Hälfte aller Schulgebäude an die Militärverwaltung herbeigeführt war, uns genötigt hat, in den meisten ersten Klassen und auch in der Versuchsklasse die Unterrichtszeit auf wöchentlich 12 Stunden festzusetzen.

Das vor diesen Knaben zu sagen Auch du, Verrina? Bourgognino, du auch? Wohin du? Heim, meine Bertha ermorden und wieder hier sein. Bleibt! Haltet! Ist das der Muth der Tyrannenmörder? Meisterlich spieltest du deine Rolle, Calcagno! Merktet ihr nicht, daß diese Zeitung meine Veranstaltung war? Calcagno, sprechen Sie, war's nicht mein Befehl, daß Sie diese Römer auf die Prob' stellen sollten?

Sieglinde erröthete, und Mutter Bertha berichtigte in rücksichtsvoll gedämpftem Tone: »FrühbeetenDer Hausherr begann nun freudig und ausführlich zu erzählen, wie er den Kauf des Bauerngutes einer ehemaligen Erbrichterei für Bertram geschlossen, wie er alles in leidlicher Ordnung übernommen habe und in musterhafter zu übergeben gedenke.

Ich beschwöre euch! Schiebt meine Vernunft nicht im Kurzweil herum. Rein wäre sie? Wer sagte rein? Verrina. Mein Kind ist nicht schuldig. Bourgognino. Also Gewalt! Wo wo find' ich den Räuber? Verrina. Eben dort, wo du den Dieb Genuas findest. Verrina. Wenn ich deinen Wink verstehe, ewige Vorsicht, so willst du Genua durch meine Bertha erlösen! Verflucht sei die Luft, die dich fächelt!

Bertram schlug mit der Faust darauf: »Schuft von einem Carolus!« »Verzeihen Sie ihm, wie ich ihm verzeihesprach Bertha mit vielem Gefühl, »in meiner Seele ist heute kein Platz für eine herbe Empfindung; ich grolle nicht.« »Wie gut für uns, daß wir Sie in so milder Stimmung finden, theure, verehrte Frau!... Hugo, mein Freund, segne uns, wir sind ein Brautpaar. Gnädigste Baronin, segnen Sie uns

Einen Augenblick lang flatterte ihr das Bild des Sommers vor den zufriedenen Augen, sie sah es in Gedanken ganz ruhig an mit einem: Nun ja! und es verschwand wieder. Dann dachte sie an ihr neues Kleid und an die hauptstädtische Schneiderin, Frau Bertha Gindroz, und sie mußte leise lachen.

Sie schickte einen Diener des Hauses, der ihr entgegen kam, hinauf, um der Familie ihre Ankunft anmelden zu lassen; doch ehe dieser noch seinen Auftrag vollfuehrt hatte, traten auch schon Fraeulein Bertha und Kunigunde, Herrn Friedrichs Schwestern, vor die Tuer hinaus, die zufaellig, in Geschaeften des Haushalts, im untern Vorsaal waren.

Genuas Loos ist auf meine Bertha geworfen, mein Vaterherz meiner Bürgerpflicht überantwortet. Wer von uns ist nun Memme genug, Genuas Erlösung zu verzögern, wenn er weiß, daß dieses schuldlose Lamm seine Feigheit mit unendlichem Gram bezahlt?