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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich hatte es noch nicht gesehen, aber genug davon gehört, denn mein Vater war gar nicht damit einverstanden gewesen, daß seine Schwester das alte Stadthaus verkauft und diesen Landsitz, der wie viele seiner Art vor den Stadttoren ein Sommeraufenthalt augsburger Patrizier gewesen war, mit großen Kosten ausgebaut hatte.
Als sie die reiche Stadt nach Abenden des Triumphs verließen, folgte ihnen ein Ratsherr auf einem Pferd und bat Villon auf das Stadthaus zurück. Der Bürgermeister wies ihm einen grauen Mönch und bat, daß er ihn, der Pra hieß, unterstütze in der Einrichtung einer großen Passion. Villon musterte kurz den Saal. Dann verließ er seine schweifende Gefährtenschaft.
Spring doch herab und frag, als wärs für dich, Was es im Stadthaus gibt? Erster Bedienter. Gleich, mein Gebieter! Du aber geh und bring die Kleider mir! Dritter Auftritt Feldmarschall Dörfling tritt auf. Die Vorigen. Feldmarschall. Rebellion, mein Kurfürst! Ruhig, ruhig! Es ist verhaßt mir, wie dir wohl bekannt, In mein Gemach zu treten, ungemeldet! Was willst du? Feldmarschall.
Auf dem Platze Mohammed Ali's, auch =Place des consuls= genannt, concentrirt sich am meisten das europäische Leben; hier sieht man die glänzendsten Läden, hier ist das französische Generalconsulat, das Stadthaus, mehrere große Hotels und seit zwei Jahren Allah und Mohammed verzeihe dem Chedive und seinen Räthen diese christliche oder vielmehr heidnische Ketzerei erhebt sich inmitten der breiten Allee die über lebensgroße Statue des Begründers der jetzigen Dynastie.
Ich brauche Kleider und Geld, sonst nichts, das sind kleine nahe Ziele, sie stören einem nicht den Schlaf." Längst hatte er das Stadthaus Kamalas erkundet, dort fand er sich am andern Tage ein. "Es geht gut," rief sie ihm entgegen. "Du wirst bei Kamaswami erwartet, er ist der reichste Kaufmann dieser Stadt. Wenn du ihm gefällst, wird er dich in Dienst nehmen. Sei klug, brauner Samana.
Noch am selben Tage ging ich mit Großmama nach dem Frauenplan, um in Goethes Stadthaus den letzten seines Namens zu besuchen, der ihr Jugendfreund war. Still und zurückgezogen, sich ängstlich vor der Berührung mit der Welt hütend, lebte Walter Goethe oben in den Giebelzimmern seiner verstorbenen Mutter.
Châtillon war in Kortrijk, der Einzug der fremden Fürsten fast vergessen, als eines Morgens um zehn Uhr ein Ausrufer vor dem Stadthaus auf dem Pui erschien und mit einigen Posaunenstößen das Volk zusammenrief.
Da war es, wo der Gefeierte abstieg, die wohlgesetzte Rede des Herrn Paul Fekete anhörte, den weißgekleideten Jungfrauen einen lächelnden Gruß zunickte, den verstoßenen Senatoren die Hand drückte und den Herrn Poroßnoki vollends umarmte woraufhin man ihn auf die Schultern hob, um ihn im Siegeszuge in das Stadthaus emporzutragen und zuletzt am Präsidentenstuhle des grünen Ratstisches abzusetzen.
Ich vergesse, wo ich bin, ich drehe mich um: »Ich sah Ihr Stadthaus, gnädige Frau; darf ich es sagen, die holländische Backsteinrenaissance hat eine asketische Linie, die ich wenig ertrüge, nie eine Frau damit umgäbe.« Ihr kristallenes blaues Auge umfährt mich ohne Ironie, sieht über mich weg.
Wenn ich im Traum Schiff fahre und strande: es ist die Mole von Marseille. Und auch dies, man krönt mich mit allen Insignien meines Ehrgeizes: es ist das Stadthaus von Marseille, aus dem ich in das Hohngelächter des Erwachens fahre. So hasse ich diese Stadt . . . Die Pest . . . Ich fuhr viel damals nach Aix. Es ist nicht weit.
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