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»Wir wollen die Harmonie zwischen Dienstboten und Herrschaften wieder herstellen ...« »die Dienstboten allein können nichts erreichen, es gehören auch die Herrschaften dazu ...« »den Arbeitern fehlt es heute an tüchtigen Hausfrauen, weil die Mädchen lieber in die Fabrik als in Stellung gehen, wo sie sich dazu vorbereiten könnten ...« Das waren die Leitmotive, unter denen die Versammlungen tagten, die der Dienerverein veranstaltete.

Endlich schreibt Luther in seinem letzten und endgiltigen Testament i.J. 1542. „Ich M.D.L. bekenne mit dieser meiner eigenen Handschrift, daß ich meiner lieben und treuen Hausfrauen gegeben habe zum Leibgeding Gut, Haus und Kleinode. Und was so Luther in feierlichen Stunden bezeugte, das hat er wiederholt sonst vor seinen Tischgenossen und Freunden bekannt.

Lydie dagegen, erst durch jene glücklichen Segnungen zu teilnehmender Liebe wieder auferwacht, sah im Geiste schon ihre Schülerinnen sich ins Hundertfache vermehren und ein ganzes Volk von Hausfrauen zu Genauigkeit und Zierlichkeit eingeleitet und aufgeregt.

Dein lieber Herr M. Luther.“ „Der heiligen sorgfältigen Frauen, Katherin Lutherin, Doktor Zulsdorferin zu Wittenberg, meiner gnädigen, lieben Hausfrauen. Gnade und Friede in Christo. Allerheiligste Frau Doktorin!

Aber wie vom Erhabenen zum Lächerlichen nur ein Schritt ist, so berühren sich auch die Gegensätze in der Kunst des Kaffeekochens und leider giebt es da so viele Hausfrauen, die ihr nach alter Schablone hergestelltes Getränk, für welches der Volksmund eine ganze Reihe lieblicher Kosenamen erfunden hat, noch übers Bohnenlied herausstreichen.

Februar : „Meiner lieben Hausfrauen Katherin Lutherin, Doktorin, Selbstmartyrin zu Wittenberg, meiner gnädigen Frauen zu Händen und Füßen. Gnade und Friede im Herrn. Lies Du, liebe Käthe, den Johannem und den kleinen Katechismus, davon Du einmal sagtest: es ist doch alles in dem Buch von mir gesagt.

Meiner herzlieben Hausfrauen Katharin Lutherin zu Wittenberg zu handen.“ Zu Wittenberg machte damals der Festungsbau den Einwohnern, namentlich auch der Familie Jonas, viel Verdruß und Aufregung; das Kloster blieb einstweilen noch verschont. Während Luthers Abwesenheit waren im Klosterhause Hieronymus Weller als Präzeptor des kleinen Häuschens.

Unter solchen Umständen habe er, Sor Carlo, sich endlich nicht anders zu helfen gewußt, als indem er sie von der Bühne wegheiratete. Aber leider habe das häusliche Glück und ihre Hausfrauen- und Mutterpflichten das verhängnisvolle Talent nicht ersticken können.

Das Frischbier wird gewöhnlich auf dem Hofe der Brauerei an die Hausfrauen verkauft, welche es sich in Eimern oder Kannen literweise holen und auf Flaschen ziehen, nachdem sie je nach ihrem Geschmack noch Wasser oder Zucker hinzugesetzt haben.

Die Hausfrauen oder Dienstmädchen machen sich in vielen Fällen gar kein Gewissen daraus, die Bierflaschen zu allen möglichen Zwecken zu gebrauchen, sie holen Spiritus, Oel, Fleckwasser etc. darin, und in der Küche prangen die dem Bierhändler gehörenden Flaschen ganz ungeniert neben anderen Utensilien.