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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Es war aber kein Friedrich, sondern ein rechter Kriegerich; denn der Krieg und die Wildheit steckte darin, und er war von keinem Schulmeister noch Züchtiger zu bändigen, sondern ging durch wie ein kosakisches oder tartarisches Pferd.

Die anderen aber wollten nicht zugeben, daß eine reiche Beute, die von Rechts wegen der ganzen Bande gehörte, auf solche Weise nutzlos vergeudet würde. Ein kahler, glatt rasierter Mann, der wie ein Priester aussah, fiel mir als Angulimalas Hauptgegner auf, der allein es verstand, diesen Wilden zu bändigen. Er war auch der einzige, dessen Gesichtsfarbe während des Zechens seine Blässe bewahrte.

Es ging ihm wider den Strich zu sehen, wie nutzlos alle von ihm aufgewandte Mühe war, des Königs Befehle auszuführen; denn das vlaemische Volk war nicht zu bändigen. Täglich gab es Aufläufe in allen Städten, der Haß gegen die Franzosen brach überall hervor, und an einigen Orten, wie zum Beispiel in Brügge, wurden die Diener des Königs Philipp im geheimen, sogar am hellen Tage umgebracht.

Schon gut schon gut, ich weiß daß Du mich liebst, wenn ich es auch nicht verdiene, denn auch ich aber das später das später« flüsterte sie, ihr Herz mit beiden Händen deckend, als wenn sie es halten und bändigen wollte in der Brust »Und nun die Maske vor zum ersten Mal

Einige zwar saßen bang und verschüchtert da; sie mochten ein unerhört Neues, ein fürchterlich Geheimnisvolles erwarten und waren vielleicht mit der Vorstellung gekommen, daß der Bakel unaufhörlich durch die Schulstube sause wie die Sense des Mähers übers Feld; denn es gibt Eltern, die die Arbeit des Lehrers liebevoll vorbereiten, indem sie Kindern, die sie nicht bändigen können, mit der Aussicht drohen: »Na, warte nur, wenn du zur Schule kommst!

Dabei schenkte Brand aber auch fremden Kindern seine Aufmerksamkeit, sah ihren Spielen zu, ermunterte die Schüchternen, ging den Ungeschickten zur Hand, beschützte die Unterdrückten und hatte eine beneidenswerte Art, die Übermüthigen und Tyrannischen zurecht zu weisen. Durch eine kurze Bemerkung, einen Blick verstand er zu bändigen, ohne zu empören und zu erbittern.

Einmal nämlich bringt ihre Arbeit mehr Nutzen als ihre Hinrichtung, und sodann schrecken sie durch ihr warnendes Beispiel für längere Zeit andere von ähnlicher Untat ab. Sollten sie sich aber in solcher Lage widersetzlich und aufsässig benehmen, so schlägt man sie schließlich tot wie wilde Tiere, die weder Kerker noch Ketten bändigen können.

Und ob ich auch weiß, daß Ihr ein starker Ritter seid, sie ist nicht zu bändigen, und Ihr zwingt sie nichtDas ergrimmte den König, und sein Wunsch, Brunhild zu gewinnen, wurde nur noch stärker. Er führte Siegfried beiseite und beschwor ihn, ihm beizustehen auf der Fahrt. »Wählet das Köstlichste meiner Kleinodiensprach er, »wählt, was Ihr wollt.

Nun, Trudchen war kaum zu bändigen, und mein lieber Tofote ging herum wie ein Verrückter; ich aber setzte mich auf meine Schnitzbank, als ob ich drauf Wurzeln zu schlagen gedächte und spielte den Bullenkopf gegen mich und die Welt, bis der Kleine gegen ein Uhr avisiert wurde und wirklich da war. Herr, ein Mensch genügt eigentlich nicht, um das Wiedersehen zu erzählen!

Der Kutscher sitzt wie auf den Bock genagelt, Stunden geht es, ja, ganze Tage hintereinander fort, und er schwenkt die schwere Peitsche mit eisernem Arm. Er weiss genau zu berechnen, wo und wieviel er die dahinrasenden Pferde mit dem Zügel bändigen muss, um nach einer wahren Höllenfahrt den Bergabhang hinunter drüben an jener Ecke ... Mein Gott, der Weg ist ... weg!

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