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Aktualisiert: 21. Juni 2025
War's auch ein Spiel nur, ein verwegner Scherz, Den Übermut zu bändigen durch List, Den Anspruch mir zu wahren, der mein Recht, Auf eurer Fürstin Dank und Anerkennung. Hab ich's verweigert, so verweigr' ich's noch, Mein Leben setz ich ein für meinen Willen. Stoß, Mörder, zu! ich bin in eurer Macht, Der Götter Schutz vertrau ich meine Seele. Libussa ist von der linken Seite eingetreten.
Denn eben diese kaiserliche Mild und Gnade ist's, die sie bisher so ungeheuer mißbrauchten, und ihr Anhang, der sein Vertrauen und Hoffnung darauf setzt, wird nicht ehe zu bändigen sein, bis wir sie ganz vor den Augen der Welt zunichte gemacht und ihnen alle Hoffnung, jemals wieder emporzukommen, völlig abgeschnitten haben. Kaiser. Ihr ratet also zur Strenge? Weislingen.
Eine rächende Wut ergriff die Menge; die Weiber und Jungfrauen drangen heran und rissen ihn von der Leiche und traten ihn mit Füßen, er wehrte sich nicht; die Wachen konnten das wütende Volk nicht bändigen. Da erhob sich ein Geschrei: "Der Herzog, der Herzog!" Er kam im offnen Wagen gefahren; ein blutjunger Mensch, den Hut tief ins Gesicht gedrückt, in einen Mantel gehüllt, saß neben ihm.
Seidel konnte den sich wütend wehrenden Schreiber nicht allein bändigen. ,,Wer meldet sich?" rief Herr Mager. Vier sprangen zum Stuhl. Der Duckmäuser war zusammengezuckt, jedoch sitzen geblieben. Speichel lief dem Schreiber zum Munde heraus. Wie in höchstem Entzücken brüllte er in allen Tonlagen: ,,Ah! Ah! Ah!
Der Bauer Hans Diebenkorn, ich weiß nicht mehr, in welchem Dorfe er wohnte, hatte einen Sohn, der hieß Jochen, das war ein schlimmer ungeschlachter Junge voll Wildheit und Schalkstreiche, den keiner bändigen konnte.
Das ist der Mann, den ihr und ich gesucht. Was jetzo leicht und los das macht er fest, Und eisern wird er sein so wie sein Tisch Um euch zu bändigen, die ihr von Eisen.
Auch am Nachmittag, nach Tisch, legte er Proben von der Stahlkraft seiner Arme ab, indem er auf Herrn von Tressens Veranlassung einen bisher nicht zu bändigen gewesenen Hengst bestieg und unter den Augen der Gutsinsassen und der Herrschaften um den Hof herum jagte. Es war, als sei die Legende vom wilden Reiter zur Wahrheit geworden!
Was vermochten aber diese drei Männer gegen die Leidenschaften einer widerspänstigen Besatzung? Während sie Tag und Nacht sich alle Mühe gaben, den auflodernden Geist der Zwietracht zu bändigen, schürten Martinez und José doch immer erfolgreicher die Empörung und den unwürdigsten Verrath.
Das Pferd macht Kehrt und geht durch; und der Bauer hat seine liebe Mühe, es wieder zu bändigen, denn fortwährend streicht ein schwarzer, unheilverkündender Schatten über das Fuhrwerk hin und heult so bestialisch wie der Teufel in eigener Person.
In dieser Geschichte sehen wir uns alle versinnbildet. Wem alle Herrlichkeiten hienieden nichts anzuhaben vermochten, wen selbst das Auserlesenste dieser Welt: ein schönes und gutes Weib nicht zu bändigen wußte – vor einem Kinde, das ihn mit unschuldsvollen Augen anschaut, das ihm die hilflosen Händchen entgegenstreckt, wird er klein und demütig.
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