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Die auseinandergesprengten Züge wirbelten um sich selbst, und die glänzenden Kürasse und Waffen der Karthager umschlossen sie wie goldene Ringe, in deren Mitte wildes Gewühl herrschte. Die Sonne warf zuckende weiße Lichter auf die Spitzen der Schwerter. Ganze Reihen von Klinabaren lagen in der Ebene niedergestreckt.

Ich habe dort auf dem linken Flügel Gesichter bleich werden und Kniee schlottern gesehen. Zwölf Senatoren! Teuflisch! Faßt alle Schwerter auf! Zibo. Dein Name steht auch da, Bourgognino. Bourgognino. Und noch heute, so Gott will, auf Dorias Gurgel. Zenturione. Zwei Schwerter liegen noch. Zibo. Was? was? Zenturione. Zwei nahmen kein Schwert. Asserato. Meine Brüder können kein Blut sehen.

Töte michUnd der alte Landsknecht erwiderte: »Ich hab nicht lange mehr zu leben! Stoß mir ins Herz und denk nicht mehr daranBrüder blickten sich Hand in Hand an, und Liebende sagten ihren Geliebten auf ewig Lebewohl, indem sie weinend an ihren Schultern hingen. Man warf die Panzer ab, damit die Schwerter rascher durchdrängen.

Die Kämpfenden teilen sich nach beiden Seiten. Ungarischer Anführer. Steckt ein die Schwerter! Nutzlos euer Streit! Der Herzog ist entkommen; war am Ufer, Bevor die Unsern noch den Platz erreicht. Nun dringen Krieger herwärts durch die Wölbung; Allein, zu spät, der Herzog ist entwischt. Simon. Ist er entwischt? Nu du entkommst mir nicht. Erster Edelmann. Zieht euch zurück! Simon. Zur Hölle, ja!

Siegfried aber und die Burgundenrecken prüften Harnische und Helme, Schwerter und Speere, prüften Sattel und Zaumzeug und ließen die Hufe der Pferde mit frischen Eisen beschlagen. Auf gut beschirrten Wagen wurde der Proviant verladen und manch ein Fäßlein kräftigen Weins.

Diese verwünschten Vlaemen sind nicht anders zu bändigen als durch Feuer und Schwert; ließen wir diese Bauernschar leben, so hätten wir nichts erreicht. Das muß ein Ende nehmen! Meine Herren! Laßt uns kurzerhand vorgehen, damit wir unsere Schwerter nicht länger mehr mit diesem schlechten Blute zu besudeln brauchen

Laßt uns zurückziehn und am Weg verbergen, Denn sähn sie uns, sie kämen nicht heran. Verschwunden ist die Hoffnung zum Vergleich So mögen denn die Schwerter blutig walten Und die dort nahn, den Reihen führen an. Zieht euch zurück, und haltet bis ich's sage. Milo. Nur leis und sacht, daß sie uns nicht erspähn. Absyrtus.

Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen; nichts, nichts wir selbst! die Schwerter, mit denen Geister kämpfen man sieht nur die Hände nicht, wie im Märchen. Jetzt bin ich ruhig. Julie. Ganz ruhig, lieb Herz? Danton. Ja, Julie; komm, zu Bette! Sechste Szene Straße vor Dantons Haus Simon. Bürgersoldaten. Simon. Wie weit ist's in der Nacht? Erster Bürger. Was in der Nacht?

Ich wurde von ihm und von jedem der Anwesenden mit einem Schwert bedacht; auch Demmeni empfing 3 Schwerter. Man hatte sogar ein Schwert für Akam Igau, den Häuptling der Mendalam-Kajan, bestimmt, der früher die Kenja zu besuchen versucht hatte, dann aber nach dem Tawang hatte durchreisen müssen, wo er einigen Kenja aus Apu Kajan begegnet war.

Nie zuvor hatte man in Worms Feste gesehen, wie sie nun gefeiert wurden. Von allen Teilen des Burgunder-Landes kamen die Ritter gezogen. Zehn Tage lang ertönte in der Stadt der festliche Klang der Glocken und dazwischen in den Kampf-Spielen das Schlagen der Schwerter, das Stoßen der Lanzen. Selbst die Königin Brunhilde schien ihren Kummer zu vergessen im Geräusch und in der Freude des Festes.