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In diesem Augenblick kam aus der Küche Maruschka, das Mädchen, totenblaß herein; sie hatte vom Fenster aus in der Ferne russische Reiter traben sehen und konnte vor Schreck kaum stammeln. „Still, Maruschka, still; wir bekommen wahrscheinlich Einquartierung. Sieh, daß das Essen recht gut ausfällt. Man muß den hungrigen Soldaten gut zu essen und zu trinken geben.

Kaplan Johannes geht mit ihm durchs Dorf, alles weiß es: Es scheint nur, daß Euer Liebster das Werk an den Weißen Brettern selber baue, er schafft aber nicht, er thut nur so am Tag, und in der Nacht baut es der Teufel. Dafür müßt Ihr mit dem Satan siebenmal um das Bockje reiten.« »Geht, Cleophi, geht da ist Euer LohnTotenblaß steht Binia.

Gerade aber, als Dietegen ankam, hatte der krumme Ratsschreiber wütend den jungen Schultheißen mit seinem Degen niedergestochen, der, gleichfalls das Schwert in der Hand, im grünen Kraute lag und eben den Geist aufgab, während die übrigen sich schön paarweise noch an den Gurgeln gepackt hielten und die Weiber entsetzt um Hilfe schrieen, mit Ausnahme Küngolts, die totenblaß aber neugierig und mit offenem Munde in das schreckhafte Schauspiel starrte.

Er war totenblaß geworden, und in seine Augen trat ein Ausdruck, vielleicht nur der Verzweiflung, der mich erschreckte. "Harre, Harre, was willst du mit dem alten Mann beginnen?" rief ich. Er drückte die Hand gegen seine Brust. "Nichts, Agnes", sagte er, indem er mich traurig lächelnd ansah; "aber ich muß nun fort von hier." Ich erschrak. "Weshalb?" fragte ich stammelnd.

Man legt dem rettenden Herrn Papa recht hübsche Bücher vor, allerliebste, reinliche Bücher, in denen alles aufs beste bestellt ist ... nur daß sie mit der rauhen Wirklichkeit nicht völlig übereinstimmen ... Denn in der rauhen Wirklichkeit sind drei Viertel der Mitgift schon WechselschuldenDer Konsul stand totenblaß an der Tür, den Griff in der Hand. Das Grauen rann ihm den Rücken hinunter.

Diese schien merkwürdig erregt zu sein. Sie war totenblaß, und ihre Augen schauten ganz irr und wirr, ungefähr wie an jenem Morgen, wo Maja Lisa ihr zum erstenmal begegnet war. Man sah deutlich, Mutter war von einem großen Schrecken erfüllt.

Da sah sie die traurigen Diener, das weinende Kindermädchen und die leere Wiege! Sie wurde totenblaß und rief ängstlich: »Ach, was ist geschehen? Was ist geschehen? Wo ist mein Kind? Sprechen Sie doch, wo ist das liebe KindDie Diener konnten zuerst kein Wort sprechen, aber endlich erfuhr die arme Mutter alles.

Es lachte erst leise, dann ganz laut beim zweiten Sprunge, und als Felder aus dem Wasser kam, da lachten selbst die Sportsleute um ihn her, ja die eigenen Genossen, so komisch war der Kontrast zwischen seiner siegesbewußten Miene und seinen kläglichen Leistungen gewesen... Felder hörte das Lachen, jetzt hörte und sah er es, und er wurde totenblaß.

Ihr junges, rosiges Gesicht war totenblaß; sie hatte gehört, was die Männer verhandelten und wußte, daß ihr Leben und das von Mann und Kindern auf dem Spiel stand. Bebend vor Angst wagte sie nicht, die Schwelle zu überschreiten, hielt die Türklinke in der Hand und rief ihrem Mann flehend zu: "Ich bitte dich um Gottes Willen, rette uns, o denke an die Kinder!" Der Russe nahm seinen Vorteil wahr.

Maja wäre fast von der Blütendolde gefallen, so furchtbar erschrak sie. Sie wurde totenblaß, und zitternd fragte sie, wo die Stadt läge. „Sehen Sie dort den alten Starenkasten im Gebüsch am Stamm der Weide? Er ist so ungeschickt angebracht, daß ich gleich daran gezweifelt habe, daß er jemals von Staren bezogen wird.